Sprüche von Ulrich H. Rose vom Jahr 2015:

2015


Wer sich auf den ersten Blick ganz sicher ist,
der hat danach genügend Zeit, sich einen zweiten Blick zu gönnen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 06.01.2015


Im Selbstmitleid ertrinkt, der im Glauben an fremde Hilfe versinkt.
Deshalb: Glaube nur an Dich und hilf Dir selbst!
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 08.01.2015


Ich ankere in mir.
Dadurch bin ich unabhängig von Strömungen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.01.2015


Der letzte Weise auf diesem Planeten war Heraklit,
nach ihm kamen die Philosophen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 17.01.2015


Der letzte Weise auf diesem Planeten war Heraklit.
Danach kamen die Philosophen,
die nach der Weisheit suchten, sie aber nicht fanden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 19.01.2015


Solange Du Dir die Zeit nimmst wird Du keine haben.
Wenn Du Dir die Zeit gibst hast Du sie.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 19.01.2015


Wie erkennt man einen Lügner?:
"Ein Lügner glaubt keinem"
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 19.01.2015


So, wie Du von Jemandem unterstellend beurteilt wirst,
so kannst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen,
dass derjenige selbst so ist.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 19.01.2015
Aus "Über das Lügen"


Stolz kann man nur auf das sein,
was anderen Menschen hilft.
(Nr. 290)
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 20.01.2015


Stolz ist kein Stolz,
der in Selbstbeweihräucherung mündet.
(Nr. 290)
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 24.01.2015


Die Philosophen versuchten in den letzten 2500 Jahren
auf unterschiedlichste Weise die Logik zu erklären.
Das geht nicht, da die Logik in sich logisch ist
und nicht besser erklärt werden kann,
als mit Logos und der Weisheit selbst!
(Nr. 130)
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.01.2015


Die Philosophie ist die Grundlage des Wissens, nicht des Denkens.
Die Grundlage des Denkens ist die Logik.
(Nr. 130)
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.01.2015


Wer keinen Zugang zur Logik hat, das ist die Weisheit,
der wird im optimalsten Falle Philosoph.
(Nr. 130)
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.01.2015


Wann ist Erfolg erfolgreich?
Wenn wir viele Menschen an unserem Erfolg teilhaben lassen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 27.01.2015


Die grausamsten Spuren in der Geschichte
sind dem Glauben geschuldet.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 28.01.2015


Philosophen und Wissenschaftler sind Suchende.
Die Philosophen suchen die Weisheit,
die Wissenschaftler suchen Lösungen.
Auf ihrem Wege sind beide gläubig = nicht wissend.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 28.01.2015


Der Artikel 1 der Menschenrechte
verhöhnt die Menschenrechte!
aus www.Definition-Bewusstsein.de „kranke Gesetze
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 07.02.2015

Wie ungleich ist doch diese Welt
und der Artikel 1 der Menschenrechte eine unfassbare Farce
und eine Verhöhnung von Milliarden darbender Menschen!
aus www.Definition-Bewusstsein.de „kranke Gesetze
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 07.02.2015


Heraklit war ein Denker,
danach kamen die Philosophen,
wie Sokrates, Platon, Aristoteles,
die nur noch die Wahrheit und die Weisheit suchten,
sie aber nicht fanden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 12.02.2015


Die Neutrinos durchdringen ALLES.
Die Liebe durchdringt ALLES.
Man vermutet, dass die Neutrinos die fehlende, die dunkle Materie sind.
Ich vermute, dass die Neutrinos (= die Liebe) die fehlende,
die helle Materie sind.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 15.02.2015


Ein eiliger Mensch ist eher in Verbindung zu bringen mit Lärm, Unbedachtheit,
Umweltverschmutzung, Zerstörung und Unstetigkeit.
Ein langsamer Mensch ist eher in Verbindung zu bringen
mit Festigkeit, Beständigkeit, Ruhe, Zärtlichkeit und Liebe.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 16.02.2015


Wenn Du was gibst – gib das Beste.
Das Beste ist die Liebe.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 16.02.2015


Wer die menschlichen Grundwerte nicht einhalten kann,
der ist Soziopath.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 16.02.2015


Scheinheilige Menschen sind mir in ihrer Scheinheiligkeit lieber,
als die anderen Menschen,
die mit ihrem ungebremsten Machtstreben noch mehr zerstören.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 17.02.2015


Meine größte Lehre bis zu meinem 30. Lebensjahr war:
ZUHÖREN lernen.
Dies füllte meine Leere in mir.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 01.03.2015


Von 1000 Menschen
sind mindestens 999 kontraintelligent.

Siehe dazu Kontraintelligenz / kontraintelligent
Ulrich H. Rose vom 01.03.2015


Wie kann man Gott und Putin sinnvoll in einem Satz erwähnen?
Die größte Chance zu Stress und unsäglichem Leid zu kommen
offenbarte sich den Menschen im Jahr 2014:
Glaubt an irgendetwas, z. Bsp. an Gott oder Putin
(IS / Boko Haram und Ukraine)
Dies als Antwort auf die Frage
: Wie kann man Gott und Putin sinnvoll in einem Satz erwähnen.
Ulrich H. Rose vom 02.03.2015


Eine Übung - hin zu positivem Denken:
Ein Zeitphänomen = Im falschen Zug zu sitzen
Wenn Du im falschen Zug sitzt und in die entgegengesetzte Richtung fährst:
Kommst Du dann vorwärts?
Bitte zuerst die Frage beantworten, bevor Du weiterliest: ………….

Die weiteren Fragen, die sich aus der ersten Frage ergeben sind:
a. Begreifst Du, dass Du trotzdem vorwärts kommst?
b. Kannst Du Dich jetzt trotzdem, obwohl Du quasi „rückwärts fährst“, über Dein Vorwärtskommen freuen?
Ulrich H. Rose vom 02.03.2015 (Nr. 293)


Zuerst ist man nur Mensch mit Verstand.
Mit dem Verstand kommt man zu Geld und Macht.
Danach ist man Macht-Mensch und verliert seine Menschlichkeit.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 09.03.2015


Datenschützer schützen nur Daten – nicht Menschen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.03.2015

Wenn Du nicht auf Dich aufpasst,
dann färben Deine Gedanken Deine Seele schwarz.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.03.2015


Wenn der Islam zu Deutschland gehört, laut Schäuble, Wulff und Merkel,
dann sollten diese an den IS ausgeliefert werden,
damit sie dort den Islam mal richtig kennen lernen können.
Danach sollte man sie noch mal zu ihrer Meinung befragen
– wenn sie das dann noch können.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 11.03.2015


Reichtum ist vererbte Räuberei.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 12.03.2015


Hinter der Intoleranz verbirgt sich der Glaube.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 20.03.2015


Zusammenhang von Glauben - Wissen - Weisheit: -> siehe auch die Nr. 15 "Glauben - WISSEN - Denken"

Wer weise ist, der weiß.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 20.03.2015

Wer glaubt, der weiß nicht.
Wer weise ist, der weiß.
D.h., wer weise ist, der glaubt nicht.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 20.03.2015


Wer glaubt, dass der Islam zu Deutschland gehört,
der glaubt auch, dass „hirnlos“ ein Hauptgewinn ist.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.03.2015

Der Islam gehört zu Deutschland,
wie Atomkraftwerke in Innenstädte.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.03.2015


Um diese brutale Welt – leider immer ausgehend von uns Menschen – zu ertragen,
ist eine große, innere Liebe vonnöten.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 26.03.2015


Soziopathen sind zur Wahrheitsfindung vor Gericht gänzlich ungeeignet, da sie kein Gewissen haben.
Bei ihnen verschwinden die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge gänzlich.
Sie setzen Lügen eiskalt und berechnend und nur als Mittel zum eigenen Vorteil – und ohne Rücksicht - ein.
Diese Tatsachen sollten zumindest den Richtern und Richterinnen bekannt sein.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 30.03.2015


Das Selbstvertrauen der Menschen
wird durch die tagtägliche Überflutung mit neuen Informationen stark gedämpft.
Dadurch erhöht sich bei den Gescheiten der Druck des „Verstehenmüssens“
mit dem Ergebnis des „Wenigerbegreifenkönnens“.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 07.04.2015

Wenn Du die Dummheit ausmerzen willst, dann verabschiede Dich von der Menschheit
– in zweierlei Hinsicht:
Als Betroffener ein Trost: Du wirst bei der Mehrheit sein.
Als nicht Betroffener: Du wirst danach ziemlich einsam sein.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 13.04.2015


Wer hasst, der weiß nicht was Liebe ist.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 27.04.2015


Wenn sich unsere Intellektuellen nur im Ansatz bewusst wären,
wie wenig bis nicht sie sich bewusst sind,
dann gäbe es eine berechtigte Hoffnung auf eine bessere Welt.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 27.04.2015 Siehe dazu die Nr. 52 Definition von Bewusstsein

Wenn sich unsere Intellektuellen nur im Ansatz bewusst wären,
wie wenig bis nicht sie sich bewusst sind,
ein Abgrund täte sich vor ihnen auf.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 28.04.2015


99,9% der Menschen sind kontraIntelligent.
Demzufolge ist nur ca. einer von tausend Menschen Intelligent.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 30.04.2015


Hoffnung und Glaube zerschellen an der Wirklichkeit.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 03.05.2015 -> siehe dazu die Nr. 174 "Wunschdenken"


Wir meinen zu DENKEN.
Tatsächlich denken oder plappern wir meistens nur etwas,
von einem anderen Menschen Vorgedachtes, nach.
Etwas kürzer: Statt zu DENKEN tun wir meistens nur „Nachplappern“.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.05.2015 -> siehe dazu die Nr. 123 "Die 6 Möglichkeiten des DENKENS"


Der Theoretiker schiebt an,
der Praktiker schiebt.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.05.2015


Gesetz des Lebens:
Jede Geburt zieht den Tod nach sich.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.05.2015


Macht und Verstand
sind Gegner im Ringen um Frieden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.05.2015


Du kannst nur den Augenblick leben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 13.05.2015


Die letzten Weisen auf diesem Planeten waren Buddha und Heraklit.
Nach ihnen kamen die Philosophen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 13.05.2015 Siehe dazu die Nr. 289 "Heraklit, neu entdeckt"


Seelenklang entsteht nur bei Resonanz.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 17.05.2015


Nur in einen kranken Geist kann sich Gott einnisten.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 21.05.2015


Wer den Himmel auf Erden nicht findet,
der wird ihn nirgends finden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 21.05.2015


Der Logos kann nicht erklärt, nur erfasst werden, da er „in sich“ logisch ist.
Der Logos gilt überall gleichermaßen im gesamten Universum.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 24.05.2015


Ein Spruch für unsere Politiker:
Lieber einen Schwachsinn in ein Gesetz gießen,
als eine Lösung in Worte fassen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 26.05.2015
aus der Nr. 183a „Wenn Gesetze Menschen zum Lügen zwingen, dann ist es das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben steht."

Ein Spruch für unsere Richter:
Lieber eine Lösung in einem schwachsinnigen Gesetz suchen, als zu Denken zu beginnen. Das Gesetz ist ja schon vorhanden, um sich dahinter zu verstecken. Wo ist da noch der gesunde Menschenverstand zu finden?
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 26.05.2015
aus der Nr. 183a „Wenn Gesetze Menschen zum Lügen zwingen, dann ist es das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben steht."



Ich gab meinen Kindern meine Gedanken und meine Liebe mit auf ihren Weg.
Ob sie dies als normal, oder auch als Bereicherung mit auf ihren Weg nahmen,
das wird sich mit der Zeit in deren Reflexionen,
vielleicht auch erst bei den Enkelkindern, zeigen.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 26.05.2015
aus "Über mich"



Du musst was machen,
wenn Du was machen willst.
Dies zum Motto „Müßiggang ist aller Laster Anfang“
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 29.05.2015


Das Geld und der Glaube wurden aus dem NICHTS geschöpft.
Nun sind wir bedauernswerten Menschen davon abhängig.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 01.06.2015
Siehe dazu die Nr. 153 "Der Glaube ist Frevel am menschlichen Geist
"

Lesen ist - fremdes Denken anzusehen.
Wenn dieses „fremde Denken“ in den eigenen Wissensspeicher (Gehirn) eingelagert wird, dann ist es dort nur noch Wissen.
Ob dieses „fremde Wissen“ später zu „eigenem DENKEN“ genutzt wird, das steht auf einem anderen Stern.
Ob dieses „fremde Wissen“ später zu „eigenem DENKEN“ genutzt wird, das steht auf einem anderen Stern. einem anderen Stern.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 03.06.2015

Lernen ist - fremdes Denken in sich reintrichtern.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 03.06.2015

Sprechen ist meistens fremdes Wissen wiedergeben – ohne zu DENKEN.
Aus der Nr. 302 „Lesen ist – fremdes Denken ansehen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 03.06.2015


DENKENist :
Mit Fragmenten des Gehirns - in einer immateriellen Gedankenwolke -
immer wieder Neues zu erdenken.

DENKENist nicht:
Fertige, auswendig gelernte Sätze wiedergeben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 06.06.2015


Nicht nur Kinder,
auch Erwachsene brauchen Orientierung
in unserer immer orientierungsloser werdenden Zeit -
und vor allem brauchen wir keine Gleichstellungsbeauftragten,
denn diese Gleichstellungsbeauftragten sind
die Orientierungslosesten unter den Orientierungslosen.
Aus der Nr. 305 "Der Gleichmachungswahn"
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 06.06.2015


Die Gleichstellungsbeauftragten sind die Orientierungslosesten unter den Orientierungslosen.
Aus der Nr. 305 "Der Gleichmachungswahn"
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 06.06.2015


Viel Hirn, aber leider wenig Verstand.
Aus der Nr. 305 "Der Gleichmachungswahn"
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 06.06.2015


Viele Menschen würden,
wenn sie wüssten,
was sie sagen,
nichts sagen.
Dies zum Thema Denken: Wie soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 06.06.2015 (in Ergänzung zum Spruch vom 02.01.2012)


Der Grund für unsere geistige Armut
sind unsere ungezügelten Wünsche.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 07.06.2015


Universelle Gerechtigkeit:
Jeder bezahlt für seinen Lebenswandel.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 07.06.2015


DENKEN ist:
Mit Fragmenten des Gehirns
– in einer immateriellen Gedankenwolke –
immer wieder Neues zu erdenken.
DENKEN ist nicht:
Fertige, auswendig gelernte Sätze wiedergeben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 08.06.2015


Der Theoretiker schiebt an,
der Praktiker schiebt.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.06.2015


Gesetz des Lebens:
Jede Geburt zieht den Tod nach sich.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.06.2015

Macht und Verstand
sind Gegner im Ringen um Frieden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.06.2015

Die Wahrheit ist immer glasklar und nachprüfbar.
Die Lüge dagegen nur diffus.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 13.06.2015


Ich kann niemandem den Logos, oder die Wahrheit erklären,
denn etwas Vollkommendes kann nicht erklärt,
nur verstanden werden, da dafür die Worte fehlen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 13.06.2015


Die Wahrheit kann nicht erklärt werden, da sie ist.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 14.06.2015


Wer nicht begreift, was ist,
der begreift auch nicht, was wahr ist,
der begreift auch nicht, was Wahrheit ist.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 14.06.2015


Wer glaubt, der weiß nicht, was Wahrheit ist.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 14.06.2015


Der Logos ist die Wahrheit.
siehe dazu die Nr. 307
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 14.06.2015


Mit jedem Erklärungsversuch des Logos
entfernt man sich vom Logos.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 14.06.2015


Visionäre leben in der Zeit, nicht mit der Zeit.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 15.06.2015 Siehe dazu die Nr. 308 "Vollkommene Begriffe"


Der Visionär gestaltet die Zukunft
und viele Menschen nehmen an dessen Zukunft teil.
D.h., viele Menschen bekommen die Zukunft vorgesetzt.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 15.06.2015


Vollkommene Begriffe können nur umschrieben, nicht beschrieben werden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 15.06.2015 Siehe dazu die Nr. 308 "Vollkommene Begriffe"


Die Weisheit umschließ alle "Vollkommenen Begriffe"
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 15.06.2015


Ein "Vollkommener Begriff" zeichnet sich dadurch aus,
dass er nicht durch Definitionen, oder generell erklärbar ist.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 15.06.2015


Glück zu empfinden bedeutet,
einen vollkommenen Seinszustand zu erleben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 17.06.2015


Manche Menschen sagen,
dass sie EINEM vergeben haben und alles vergessen wollen.
Tatsächlich legen sie großen Wert darauf, ihre Vergebung nicht zu vergessen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 19.06.2015


Wurzle tief und fest in Dir,
und kein Sturm kann Dich wegreißen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 29.06.2015


Die Intellektuellen glauben
die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Gut wäre es, wenn sie wüssten,
dass sie nur glauben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 30.06.2015
Siehe dazu "Glauben - Wissen"


GOTT ist NICHTS
- und über NICHTS braucht man kein Wort verlieren,
sonst verliert man sich eventuell im NICHTS.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 01.07.2015
Siehe dazu auch die Nr. 180 "Gott, gibt es Dich?"


Nicht jeder Gehirnschlag trifft ins Schwarze.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 01.07.2015


Leben ohne Liebe ist
wie Pizza ohne Teig.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 03.07.2015

Leben ohne Liebe ist wie ein Tag ohne Dich.

Leben ohne Liebe ist wie ein Lap ohne Top.

Leben ohne Liebe ist wie ein Blei ohne Stift.

Leben ohne Liebe ist wie Angela ohne Merkel.

Leben ohne Liebe ist wie Albert ohne Einstein.

Leben ohne Liebe ist wie Mahatma ohne Gandhi.

Leben ohne Liebe ist wie Edel ohne Stein.

Leben ohne Liebe ist wie Bug ohne Welle.

Leben ohne Liebe ist wie ein Baum ohne Krone.

Leben ohne Liebe ist wie eine Wand ohne Farbe.

Leben ohne Liebe ist wie ein Fluss ohne Wasser.

Leben ohne Liebe ist wie ein Nagel ohne Spitze.

Leben ohne Liebe ist wie Berge ohne Täler.

Leben ohne Liebe ist wie Vita ohne Mine.

Leben ohne Liebe ist wie eine Bild ohne Aussage.

Leben ohne Liebe ist wie Fuß ohne Ball.
21.07.2015

Leben ohne Liebe ist wie Bier ohne Bauch.

Leben ohne Liebe ist wie Wein ohne Keller.

Leben ohne Liebe ist wie Zu ohne Kunft.
22.07.2015

Leben ohne Liebe ist wie Bewusst ohne Sein.

Leben ohne Liebe ist wie Uni ohne Versum.

Leben ohne Liebe ist wie Gehirn ohne Sinn.

Leben ohne Liebe ist wie Gleich ohne Gewicht.

Leben ohne Liebe ist wie Quer ohne Verweis.

Leben ohne Liebe ist wie Schwach ohne Sinn.

Leben ohne Liebe ist wie Micro ohne Soft.

Leben ohne Liebe ist wie Zeit ohne Geist.

Leben ohne Liebe ist wie Feed ohne Back.

Leben ohne Liebe ist wie Land ohne Schaft.

Leben ohne Liebe ist wie Dins ohne Laken.

Leben ohne Liebe ist wie Last ohne Kran.

Leben ohne Liebe ist wie Luft ohne Sauerstoff.

Leben ohne Liebe ist wie Karten ohne Spiel.

Leben ohne Liebe ist wie Schmetter ohne Ling.

Leben ohne Liebe ist wie Matter ohne Horn.

Leben ohne Liebe ist wie Luft ohne Sauerstoff.

Leben ohne Liebe ist wie Klang ohne Körper.

Leben ohne Liebe ist wie Duschen ohne Wasser.

Leben ohne Liebe ist wie Pretty ohne Woman.

Leben ohne Liebe ist wie Para ohne Dies.

Leben ohne Liebe ist wie Harmo ohne Nie.

Leben ohne Liebe ist wie Para ohne Dies.

Leben ohne Liebe ist wie Lust ohne Gefühl.

Leben ohne Liebe ist wie ICH ohne DICH.

Leben ohne Liebe ist wie Daimler ohne Benz.

Leben ohne Liebe ist wie Flüsse ohne Brücken.


Soziopathen sind Menschen,
die umso kälter und unverschämter werden,
je mehr man ihnen auf die Schliche kommt.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 07.07.2015


Mit dem krankhaften Zwang der intellektuellen Menschen,
ihre Fehler nicht zugeben zu können,
gibt es aktuell keine Hoffnung,
dass sich das Leid auf der Erde spürbar verringert.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 14.07.2015
Siehe dazu die Nr. 53a: "Soziopathen und nicht zugeben können"


Intellektuell bedeutet nicht zwangsläufig intelligent zu sein.
Intellektuell bedeutet nur wissensüberfrachtet zu sein.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 15.07.2015


Der einzelne Mensch ist schon dumm.
In der Masse sind Dumme, Gescheite und Intellektuelle dümmer,
als der einzelne Mensch!
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 16.07.2015
Siehe dazu die Nr. 310: Appell an alle Philosophen"


Mit dem krankhaften Zwang der gescheiten Menschen,
ihre Fehler nicht zugeben zu können,
verklettet mit dem Problem,
des „nicht DENKEN Könnens“
gibt es aktuell keine Hoffnung,
dass sich das Leid auf der Erde spürbar verringert.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 22.07.2015 = Erweiterung des Spruches vom 14.07.2015 um den Mittelteil
Siehe dazu die Nr. 53a: "Soziopathen und nicht zugeben können"


Einem gescheiten Menschen,
der sich – trotz seiner Gescheitheit – wohlfeil verhält,
dem komme ich – als, aus seiner Sicht dümmerer Mensch – nicht elegant entgegen.
Manchmal fordern mich gescheite Menschen auf,

mich Ihrem „hohen“ Niveau anzugleichen und sie so anzusprechen, wie sie es wünschen.
Das mache ich schon aus folgendem Grundsatz nicht:
Warum soll ich mich als dümmerer Mensch auf ein Niveau begeben, welches ich nicht habe?
Wäre es nicht umgekehrt sinnvoller,
dass sich ein überlegener, gescheiter Mensch meinem Niveau anpasst, um mich zu verstehen?
Die Wahrscheinlichkeit spricht eher für Variante zwei, oder?
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 23.07.2015


Die Vorbedingung, hin zum „ehrlich sein“, ist das „zugeben können“.
Wer nicht zugeben kann, der sollte auch nicht von sich behaupten, ehrlich zu sein.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 24.07.2015
Siehe dazu die Nr. 53: "
zugeben (können)"



Da die Menschen über Bewusstsein reden,
nur keiner bisher sicher sagen konnte, was Bewusstsein ist,
kann daraus gefolgert werden,
dass es höchstwahrscheinlich kein Bewusstsein geben wird.
Und weiter kann daraus schlussgefolgert werden,
dass die Menschen höchstwahrscheinlich kein Bewusstsein haben dürften.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 24.07.2015


Manche Fragen sind schlimmer, als keine Frage.
Eine Frage kann die Lösung herbeiführen,
oder auch der Beginn einer neuen Fragenlawine sein,
die alles unter sich begräbt.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 27.07.2015


Das Bewusstsein ist nur eine,
im Menschen keimende Ahnung
vom AGU = vom „Allgemein Gültigen Unterbewusstsein“
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 27.07.2015


Mein Leben ist exemplarisch logisch.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 27.07.2015
aus der Nr. 311 "Zusammenhang Bewusstsein, Unterbewusstsein, AGU"


Je gescheiter der Mensch,
umso geringer ist sein Erkenntniswille.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 05.08.2015


Neue Erkenntnisse können kaum verstanden werden.
Eventuell werden sie nach Jahren in neue Glaubenssätze übergehen.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 06.08.2015


Nur aus der Ruhe heraus
kann der Fluss des Lebens zu fließen beginnen
um im NIRWANA aufzugehen.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 08.08.2015

Nur in der Ruhe beginnt der Fluss des Lebens.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 08.08.2015

Nur in der Ruhe kommt der Fluss des Lebens zustande.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 08.08.2015

Nur in der Ruhe kommt der innere Fluss zustande.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 08.08.2015


Den einzigen Weg, den DU gehen musst, um glücklich zu sein, ist:
Sei ehrlich zu DIR und lerne zuzugeben!
Und sei auch zu DEINEN Mitmenschen ehrlich!

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.08.2015


Es gibt kein "glücklich werden", es gibt nur ein "glücklich sein"
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.08.2015


Die Zukunft ist nicht vorhersagbar,
es sei denn, man weiß sie.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 12.08.2015


Wenn Du etwas wirklich Wichtiges suchst
– suche es in DIR!
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 12.08.2015


Ach, wie unwissend "wohlfeil" sind unsere gescheiten Menschen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 12.08.2015
Zu finden in "weise Sprüche"


Je gescheiter ein Mensch ist,
desto mehr Schaden richtet er an.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 15.08.2015 (aus "Über das DENKEN")


Ein Mensch mit viel Wissen in seinem Kopf,
der ist nur ein
Wissenwiedergeber und
dieser versucht mehr oder weniger erfolgreich
sein Wissen zu sortieren und gut wiederzugeben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 21.08.2015 (aus der Nr. 97, "Die 7 kosmischen Gesetze von UHR"


Nicht nur auswendig lernen
– auch inwendig denken!
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 21.08.2015


Der Mensch ist viel weiter, als die Tiere.
Er kann sich selbst ausrotten.
Was für ein Glück für die Natur.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 22.08.2015

Der Mensch ist viel weiter, als die Tiere.
Er kann sich selbst und die Tiere ausrotten.
Der Mensch: Ein Glücksfall der Evolution?
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 22.08.2015


Die besten Gedankengänge
habe ich bei Spaziergängen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 23.08.2015


Jenseits des Horizontes der meisten Menschen verbirgt sich die Logik.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 23.08.2015


Übermäßiger Reichtum schafft geistige Armut bei den Reichen
und noch größere Armut bei den Armen.
Mein Appell an die Reichen: Teilt zum Vorteil ALLER.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 23.08.2015


Soziopathen leben im Wesentlichen von der Arbeit anderer.
Sie sind entweder Schmarotzer, Chef, Kirchenfürst oder Führer.
Soziopathen schmeicheln sich ein, verkünden Dogmen,
und wollen letztendlich über ALLES herrschen.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 31.08.2015 Aus der Nr. 258 "Aufklärung über die Soziopathen unter uns"


Die Voraussetzung zum Akzeptieren
ist Verstehen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 02.09.2015


Nur in der Ruhe findet man die Ruhe,
es sei denn, ein Handy ist in der Nähe.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 03.09.2015


Die Intellektuellen und auch die Philosophen
sind Lichtjahre davon entfernt, Bewusstsein zu haben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.09.2015


Die Psychologie bisherigen Ursprungs ist für die Katz
und muss neu gedacht werden.

Zusammenfassung des Buches „Schnelles Denken, langsames Denken“ von Daniel Kahneman.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 13.09.2015


9 von 10 Philosophen können nicht denken.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 15.09.2015
Siehe dazu die Nr. 106 "Über das Denken"


Je größer das Wissen,
umso geringer die Einsicht,
dass man Fehler beim Denken macht.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 21.09.2015


Kalorien sind zur Gewichtssteigerung
und gleichzeitig zur Reduzierung des Selbstbewusstseins geeignet.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 05.10.2015


Langsames Sprechen bringt das Denken zutage.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 17.10.2015


Nur in ein unterentwickeltes Gehirn kann sich Gott einnisten.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 18.10.2015
Ergänzt am 18.10.2015 in die Nr. 180 "Gott, gibt es Dich?


Wer fragt, der bekommt Antworten.
Wer antwortet, der erntet manchmal Streit.
Deshalb werden lieber Fragen gestellt und Antworten oft vermieden,
und auf eine gestellte Frage
wird häufig in den Medien und der Politik mit neuen Fragen geantwortet.
Mit dieser Strategie wird vermieden Lösungen zu erarbeiten.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 20.10.2015
siehe dazu die Nr. 246


Das Unglück der Menschheit:
Sie orientiert sich an den Mächtigen, nicht an den Weisen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 28.10.2015


Nicht zugeben können
und sich nicht entschuldigen können
gehen immer Hand-in-Hand.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 05.11.2015


Du gerätst nur in den Focus von Soziopathen,
wenn Du etwas hast, was deren Begehrlichkeiten weckt.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 05.11.2015


Resilienz ist eine individuelle Leistung des Gehirns
ohne soziale Komponente.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 05.11.2015
Zur Resilienz siehe die Nr. 320


So wie es keinen Sinn macht den Affen das Sprechen beizubringen,
so macht es auch keinen Sinn den Menschen die
Logik beizubringen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 07.11.2015
siehe dazu die Nr. 307 "Der Logos ist die Wahrheit"


Je gescheiter ein Mensch ist,
umso bornierter und kritikunfähiger ist er.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 08.11.2015
siehe dazu die Nr. 125 "Kritik und Kritik-Fähigkeit"


Manche Menschen sind so intellektuell,
dass sie vor lauter Gescheitheit nicht bemerken,
wie beschränkt sie eigentlich sind.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 08.11.2015
siehe dazu die Nr. 125 "Kritik und Kritik-Fähigkeit"


Der Anteil des Unbewussten
in unserem Denken und Handeln ist übermächtig
und hindert uns Menschen daran menschlich zu sein.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 11.11.2015
siehe dazu die Nr. 266 "Die Menschlichkeitsfabel von Ulrich H. Rose"


Der Verstand erfasst, denkt und begreift – eventuell.
Die Vernunft denkt nach, erkennt Zusammenhänge und richtet sich danach aus.
Das Ergebnis des Ausrichtens kann vernünftig, wie auch unvernünftig sein.
Dies hängt davon ab, inwieweit sich die Vernunft an der Logik orientiert oder nicht.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 14.11.2015
siehe dazu die Nr. 321 "Zusammenhang von Verstand und Vernunft"


Auf diesem Planeten Erde gibt es keine Vernunft,
die vernünftig ist, da es an Logik fehlt.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 14.11.2015
siehe dazu die Nr. 321 "Zusammenhang von Verstand und Vernunft"


Warum klagt niemand über seinen Verstand?
Weil niemand über seinen Tellerrand blicken kann
und deshalb jeder meint ausreichend Verstand zu haben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 14.11.2015
siehe dazu die Nr. 321 "Zusammenhang von Verstand und Vernunft"


Da die Voraussetzung für Verstand und Vernunft das DENKEN ist,
und das DENKEN kaum vorkommt, noch nicht mal bei den Philosophen,
aus diesem Grunde kann es auf diesem Planeten Erde keine Vernunft geben, die vernünftig ist!
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 14.11.2015
siehe dazu die Nr. 321 "Zusammenhang von Verstand und Vernunft"



Lieber etwas spät und richtig machen,
als die Dinge schleifen lassen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 18.11.2015


Alles nimmt ein gutes Ende für den,
auf den ein gutes Ende wartet.
Dies im Gegensatz zum Spruch von Leo Tolstoi:
„Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.“
Dies stimmt nicht, denn auf den Wartenden kann auch ein schlechtes Ende warten!
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 23.11.2015


Dummheit ist der beste Schutz vor Borniertheit.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 23.11.2015


Die Neigung der Menschen zur Lüge ist viel größer,
als die Liebe zur Wahrheit.
Beweis A: Zeige mir wahrheitsliebende und wahrheitslebende Menschen. Du wirst nur sehr wenige finden!
Beweis B: Sage die Wahrheit und Du wirst meistens gemieden.
Beweis C: Lüge und Du wirst geliebt! Schlimm! Was ist das für eine Liebe?
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.11.2015


Die Liebe zur Lüge
übertrifft die Liebe zur Wahrheit bei Weitem.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.11.2015


Jeder möchte die Wahrheit hören.
Nur, wenn man die Wahrheit gesagt bekommt,
dann bereut man den Wunsch sofort,
die Wahrheit eingefordert zu haben.
Was für eine verrückte Welt!

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 26.11.2015


Das Vollkommenste in diesem Universum ist die Logik.
Der Mensch ist nicht vollkommen.
Deshalb gelingt den Menschen der Zugang zur Logik nur unvollkommen.
Nur in wenigen Ausnahmen kommt es bei einigen Menschen zu einem logischen Verständnis.
Alle Begriffe, die mit der Logik verknüpft sind, das sind "Vollkommene Begriffe".
Das bedeutet, dass diese "vollkommenen Begriffe" von den Menschen kaum bis nicht verstanden werden können.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 28.11.2015


Je gescheiter,
umso kontraintelligenter.

Siehe dazu die Nr. 326:
"Die immaterielle Gedankenwolke im Zssammenhang mit der Gegenwartserfassung im 3-Sekundenzeitraum von Prof. Ernst Pöppel"
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 01.12.2015


Die Philosophen müssen sich dem logischen Denken widmen
und nicht dem Wissen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 02.12.2015


Wenn die Philosophie die Grundlage des Denkens wäre, dann müssten die Philosophen logisch denken können. Da sie das nicht können* widmen sie sich vorrangig trivialen Themen.#
*Immauel Kant Nr. 206 und # Precht Nr. 240
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 02.12.2015


Die Gescheiten unter uns
sind nicht in der Lage
uns das Glück näher zu bringen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 04.12.2015


Je intellektueller, desto uneinsichtiger, desto beratungsresistenter.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 09.12.2015 -> DB Nr. 327 "Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen"


Wann hören wir endlich auf zu glauben und fangen mit dem DENKEN an?
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 09.12.2015 -> DB Nr. 327 "Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen"


Die Sterbehilfe, eine Akt der Gnade.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 12.12.2015 -> DB Nr. 328 "Sterbehilfe"


Die Liebe kann nur empfunden, nicht beschrieben werden.
Für das Beschreiben der Liebe reicht das gesamte Universum mit all seinen Sprachen nicht aus,
denn „Vollkommene Begriffe“, wie die Liebe, können nur umschrieben, nicht beschrieben werden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 28.12.2015


Vollkommene Begriffe, wie die Liebe,
können nur umschrieben, nicht beschrieben werden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 28.12.2015


Für einen liebevollen Kuss braucht man beide Hände.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 28.12.2015


Das Neuordnen der eigenen Vorurteile ist kein DENKEN.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 29.12.2015


Als ich vor 40 Jahren meine Uhr ablegte
begann sich die Zeit zu verlangsamen.
Genau 20 Jahre später kam ich in der Zeitlosigkeit an.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 29.12.2015


Das Chaos bringt die Logik hervor.
Ist dann Chaos Chaos?
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 29.12.2015


Vertrauen kann sich nur aus Ehrlichkeit entwickeln.
Wenn Du ehrlich bist, wer weiß es und wer glaubt Dir, wenn Du es sagst –
und woher weißt Du, dass jemand zu Dir ehrlich ist?
Das bedeutet, dass Vertrauen einem Goldstück gleicht,
von dem man erhofft, dass es auf Wasser schwimmt.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 29.12.2015


Lerne Brücken zu bauen,
um zu neuen Ufern zu gelangen -
und wenn nötig, reiße die Brücken hinter Dir ein.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 29.12.2015

 

Sprüche von Ulrich H. Rose vom Jahr 2016:

2016

Meine Geduld und mein Glück wurden unendlich groß,
als mich die Liebe umschloss.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 01.01.2016


Harmonie = Resonanz = Logos = Liebe = Bewusstsein = Wahrheit
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 01.01.2016


Engel wollen fliegen – lasse sie fliegen!
Nur wenn ein Engel ein Herz hat,
dann legt er seine Flügel ab und bleibt bei Dir.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 01.01.2016


Der begehbare Kleiderschrank der Männer heißt Fußboden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 02.01.2016


Hast Du das Glück in Dir, findest Du es überall.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 03.01.2016


Frauen denken rational,
Männer lassen sich denken.

Der Unterschied von Männern und Frauen im Denken:
Männern schauen Frauen auf den Arsch und denken: "Was für ein Arsch".
Frauen schauen Männern ins Gesicht und denken dasselbe.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 04.01.2016


Gib Dir die Zeit,
dann gehört sie DIR.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 05.01.2016


Die einzige Macht,
die ich akzeptiere,
ist die Macht der Liebe.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 05.01.2016



Wenn Macht durch Macht vertrieben wird,
dann gibt es kaum Hoffnung auf Frieden,
sondern andere Mächte werden das Machtvakuum füllen.
siehe die Nr. 292 "Sprüche zur Macht"
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 05.01.2016



Die 5 Sinne der Menschen:
Stumpfsinn, Schwachsinn, Wahnsinn, Blödsinn, Irrsinn
siehe dazu auch die Nr. 135 "Der Gehirnsinn"
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 06.01.2016


Um das Beste zu bekommen –
sei bereit das Beste zu geben –
die Liebe.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 08.01.2016


Wenn DU wirklich etwas Besonderes im Leben
werden oder erreichen willst,
dann werde DU selbst – finde zu DIR.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 09.01.2016


Es gibt 2 Möglichkeiten durchs Leben zu gehen:
Verschlossen und verstohlen,
oder offen und ehrlich.
Welche dürfte hin zum Glück führen?
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 09.01.2016


Wahrheit ist nur eine andere Ausdrucksform von Glück.
Aus der Nr. 52 "Definition Bewusstsein"
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 09.01.2016


Der sichtbarste Verfall einer Gesellschaft
zeigt sich in der Missachtung seiner Lehrer.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.01.2016


Eine Vision ist vorweggenommene Zukunft.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.01.2016


Liebe ist die Entsprechung
von Harmonie, Wahrheit und Glück.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 10.01.2016


Zurückblickend ist ein dauerhaftes Glücksgefühl
ein Indiz für die zeitlose, wahre Liebe in Dir.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 12.01.2016


Ein tragendes Glückgefühl in Dir
steuert immer auf die wahre Liebe hin.
Zeit spielt dabei keine Rolle und es ist egal, wie alt Du bist.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 12.01.2016


Wenn das Hoffen aufhört
kehrt die Ruhe zurück.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 12.01.2016
Siehe dazu auch die Hauptseite "Liebe", um diesen Spruch besser und nur in Bezugnahme zur "unglücklichen Liebe" zu verstehen.


Die Liebe hat Dir das Leben gegeben,
nun gib der Liebe Dein Leben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 13.01.2016


Die Zeit verlangsamt sich
durch bewusstes Erfassen der einzelnen Momente.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 17.01.2016


Mein Zeitempfinden ist identisch mit der Unendlichkeit.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 17.01.2016
Siehe dazu die Nr. 87


Wer wirklich die Liebe sucht,
der wird einen Weg zur Liebe finden.
Der bedauernswerte Rest findet Ausreden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 18.01.2016


Was ist der sicherste Beweis für Bewusstsein?
Wenn Du weißt, was
Wahrheit ist.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 20.01.2016



Statt dem Denken unterstellen die meisten Menschen.
Dem Unterstellenden dies gesagt,
führt nicht zum Denken hin,
es erzeugt in den Unterstellenden Ablehnung,
da sie sich getroffen fühlen, ohne dies zugeben zu können.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 21.01.2016



Da die Wahrheit ALLES ist, kann sich nichts hinter ihr verstecken.
Denn hinter der Wahrheit steht nicht die Lüge, da steht die Logik.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 23.01.2016



Die Wahrheit treibt die Lüge und die Lügenden vor sich her.
Die Lüge und die Lügenden verschwinden mit der Zeit,
die Wahrheit bleibt und hat Bestand.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 23.01.2016


Der „kategorische Imperativ“ ist gleichzusetzen
mit der „verstandzerfransenden Impertinenz"

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 23.01.2016
siehe dazu die Nr. 334 „verstandzerfransenden Impertinenz"


Es ist nicht schwer alt zu werden,
es ist schwer jung zu bleiben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 27.01.2016


Alt zu werden, das passiert von selbst,
jung zu bleiben – vor allem geistig,
das erfordert einiges an Anstrengung.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 27.01.2016


Magnetismusgesetz: Dreck zieht Dreck an.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 27.01.2016


Wer Tiere seine besten Freunde nennt,
der hat die Menschen aufgegeben.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 27.01.2016


Am meisten wundere ich mich über mich selbst.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 28.01.2016


Je weniger Zeit mir bleibt, umso mehr Zeit habe ich.
Ulrich H. Rose mit fast 65 Jahren, * 06.04.1951 vom 28.01.2016


Nur mit den Jahren besteht die Möglichkeit weise zu werden.
Leider kommen die Jahre meistens alleine daher.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 28.01.2016


Das Gesagte wird manchmal missverstanden.
Das Verstandene muss nicht gesagt werden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 29.01.2016



Mit der Menschlichkeit der Menschen ist kaum Staat zu machen!
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 30.01.2016
Aus der Nr. 331 "Mit dem IS kann man nicht verhandeln


Die Schwerkraftzwelle ist eine Illusion.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 31.01.2016
Aus der Nr. 336 "Die Schwerkraftwelle ist ein Illusion"


Die zwei unheilvollsten und unglückbringensten Begriffe auf dieser Welt:
Religion und Glaube.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 01.02.2016


Die Presse schafft es nicht die Lügenpresse zu bestätigen
- zum Vorteil von PEGIDA und AfD.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 06.02.2016
Siehe dazu die Nr. 104 "Das Degenerative an den Medien ist ..."



Was ist der Unterschied zwischen Sex und Liebe?
Du kannst eine Rose abschneiden und sie übergeben.
Du kannst sie auch so lassen, wie sie ist und ihr Wasser geben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 26.02.2016


Der Quellenschutz schützt nur die Quelle - nicht den Menschen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 13.03.2016


Die Verfassungsschüzer schützen nur die Verfassung - nicht die Menschen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 13.03.2016


Sätzen mit "nicht", vor allem mit vielen "nicht"
sind mit sehr großer Vorsicht zu begegnen,
die sie von der Wirklichkeit ablenken.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 21.03.2016


Wenn wir Dinge sehen, anfassen, fühlen können,
beweist das mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass es sie gibt.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 21.03.2016
siehe dazu die Nr. 48 "Wie wirklich ist die Wirklichkeit"

_____________________________________________________

Zuerst war etwas Unbeschreibliches,
welches sich zu Materie formte.
Aus dieser Materie wurde Lebendiges,
welches ihre unrühmliche Krönung im Menschen fand.
Die Schöpfung entdeckt sich selbst im Menschen,
findet sich aber leider in sich selbst nicht wieder.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 21.03.2016

Vorgängerspruch dazu vom 03.02.2013:
Die Natur zeigt sich hier auf dieser Erde in aller Pracht,
sie zeigt ihre Lebendigkeit in den Pflanzen und Lebewesen
und entdeckt sich selbst im Menschen.


_____________________________________________________


Vor Äonen von Jahren waren Mann und Frau
in Harmonie vereint und EINS.
Über die Jahrtausende trennten sie sich
in zwei gegensätzlich Pole.
Seit dieser Trennung spüren sie
immer wieder das große Verlangen,
den ursprünglichen Zustand
durch Vereinigung wieder herzustellen.
Nur in diesem Vereinigungszustand, Liebe genannt,
wird die verlorengegangene Harmonie wieder erreicht.
Wie gnädig ist doch die Natur zu seinen Geschöpfen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 24.03.2016



Ohne meinen geliebten Menschen bin ich NICHTS.
Wenn ich ihn beim Gehen nicht halte und stütze,
dann stolpern wir beide und tun uns weh.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.03.2016


Wenn wir Dinge sehen, anfassen, fühlen können,
beweist das mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass es sie gibt.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 21.03.2016


Vor Äonen von Jahren waren Mann und Frau in Harmonie vereint und EINS.
Über die Jahrtausende trennten sie sich in zwei gegensätzliche Pole.
Seit dieser Trennung spüren Mann und Frau immer wieder das große Verlangen
den ursprünglichen Zustand durch Verschmelzung wieder herzustellen.
Nur in diesem Verschmelzungszustand - Liebe genannt,
wird die verlorengegangene Harmonie wieder erreicht.
Wie gnädig ist doch die Natur zu ihren Geschöpfen!
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 24.03.2016

_________________________________________________________

Das Einzige, was wir vom Islam lernen sollten,
ist die Kompromisslosigkeit gegenüber Andersgläubigen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.03.2016

Beispiele dazu:
Biete dem Islam die Stirn und Du bekommst die Hand oder den Kopf abgeschlagen.
Widersprich dem Islam und Du kommst in den Focus von Mördern und Selbstmördern.
Gehe dem Islam mit Liebe entgegen und Du erntest Hass.

Zum besseren Verständnis des letzten Satzes ein passender Spruch:

Aggressiven Religionen kann man nur mit Aggression begegnen,
da dies die einzige Sprache ist, die sie verstehen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.03.2016

________________________________________________________


Ohne meinen geliebten Menschen bin ich NICHTS.
Wenn ich ihn beim gemeinsamen Gehen nicht halte und stütze,
dann stolpern wir beide und tun uns weh.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.03.2016


Wer die Liebe nicht lebt, der lebt nicht.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 30.03.2016


Die Philosophie sollte versichern
und nicht verunsichern!

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 01.04.2016
Siehe dazu die Nr. 337 "Primitive Reflexe von Peter Sloterdijk"


Befasse Dich nicht so häufig mit Primitivem,
auch nicht dem Kommentieren von Primitivem,
sonst näherst Du Dich dem Primitiven an.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 01.04.2016
Siehe dazu die Nr. 337 "
Primitive Reflexe von Peter Sloterdijk"


In der Lüge liegt die Wahrheit begraben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 15.04.2016


Was ist Bewusstsein?
Verbunden sein - durch unser Gehirn -
mit dem Logos, mit der Wahrheit !
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 20.04.2016
Aus der Nr. 311 "Auflösung zu Bewusstsein + AGU"


Wer mit seinem Wissen nicht mehr weiter kommt,
dem bleibt nichts anderes übrig, als anfangen zu DENKEN – sollte man meinen.
Was tun statt dessen die Menschen und leider auch die Wissenschaftler:
Sie glauben! Das ist ein leidvoller Irrweg!
Der erste Satz, bis zum Bindestrich, stammt vom 18.01.2011. Nun die wichtige Ergänzung: Doch, es bleibt den meisten Menschen eine Möglichkeit, ein schlimmer, ein leidvoller Ausweg, der Glaube. Leider gehen sogar Wissenschaftler, die nicht mehr weiterkommen, die nicht weiterdenken können, den Weg hin zum Glauben. Das ist ein Irrweg!
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 22.04.2016
Siehe dazu auch die Nr. 015 "glauben - wissen"


Je intellektueller,
umso eingeschränkter die Selbstwahrnehmung.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 26.04.2016
Siehe dazu auch die Nr. 338 "Zusammenhänge von Konfabulation + Anosognosie + Korsakow-Syndrom + Anton-Syndrom + Rationalisierung mit der Soziopathie"


Das Ziel meiner Reise ist es in ALLEM aufzugehen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 03.05.2016


Meine Maxime:
Glaube nicht, sondern wisse!
Solltest Du nicht wissen, dann lege Deinen Glauben nach Wahrscheinlichkeiten ab!
Den Glauben nach Wahrscheinlichkeiten ablegen, das ist hier zweideutig gemeint:
1. Den Glauben nach Wahrscheinlichkeiten im Gehirn einsortieren und
2. wortwörtlich genommen, den Glauben ablegen, sich von ihm trennen!!!
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 15.05.2016


Eine antiautoritäre Erziehung bewirkt meistens das Gegenteil,
grenzenlose Menschen, die nicht erwachsen werden
und dann als Erwachsene diese Grenzen überschreiten,
um ihre Grenzen dann per Gesetz aufgezeigt zu bekommen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 23.05.2016
Siehe dazu auch die Nr. 339 "Jan Böhmermann, selbst ein Despot?"


Glauben ist das Ende vom Denken.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 29.05.2016
g-w


Ohne Druck von AUßEN gibt kein Mensch seine Macht freiwillig auf.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 31.05.2016
341


Der zerstörerische und naive Glaube
verhindert das Paradies auf Erden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 01.06.2016
171


Macht kann nur durch Macht,
nicht durch Vernunft vertrieben werden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 11.06.2016
292


Je größer die Macht, umso geringer das soziale Einfühlungsvermögen.
Das bedeutet, dass Politiker nicht geeignet sind soziale Probleme zu lösen.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 11.06.2016
292



Religionen sind zu behandeln, nicht zu beachten.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 14.06.2016
147


Der Sinn der Philosophie ist es,
die Menschen davor zu bewahren,
in fremdbestimmte Abhängigkeiten zu geraten.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 23.06.2016
124


Die Aufgabe der Philosophen ist es,
die Menschen davor zu bewahren,
in fremdbestimmte Abhängigkeiten zu geraten.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 23.06.2016


Der Begriff Weisheit kann nur umschrieben,
nicht beschrieben werden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 24.06.2016


Wer Gesetze interpretiert, der macht sie angreifbar.
Wer es zulästt, dass Gesetze interpretiert werden, der vergeht sich am Grundgesetz.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 24.06.2016


Je umfangreicher die technischen Hilfsmittel,
umso diffuser sind die Ziele.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 26.06.2016


Wenn jedem Intellektuellen beim „Fehler nicht zugeben“ der Blitz treffen würde,
es gäbe keine Intellektuellen mehr.
Die angenehme Folge: Die Welt wäre einfacher und friedlicher.
Die Urheberschaft zu diesem Spruch gebührt Heraklit mit seinem Ausspruch:
Dem Blöden fährt bei jedem sinnvollen Wort der Schrecken in die Glieder.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 26.06.2016


Der vollkommene Begriff Bewusstsein kann nur umschrieben werden.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 08.07.2016 (Nr. 03)


Da es die Vernunft bei den Menschen nicht gibt
wäre es "vernünftig" den Menschen
"vernünftiges Verhalten" vorzuschreiben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 12.07.2016 (Nr. 18) "Innenwirkung - Außenwirkung"


Wenn Mächtige im Spiel sind siegt in den Gerichten meistens die Macht vor dem Recht.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 20.07.2016
Aus "kranke Gesetze"


Unrecht ist, wenn vor Gericht der Mächtigere über den Schwächeren und Ehrlichen siegt.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 20.07.2016
Aus "kranke Gesetze"


Lügner bekommen (leider) immer ein Stück von dem Kuchen ab,
der ihnen nicht gehört, weil die Richter nicht mehr Recht sprechen (wollen),
sondern nur noch Kompromissherauskitzler* sind,
weil sie das Recht sich beugen lassen – vor der Macht und den Lügnern.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 20.07.2016
Aus "kranke Gesetze"


Rechtsbeuger = Kompromissherauskitzler = Richter
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 20.07.2016
Aus "kranke Gesetze"


Durch das Unterstellen der Würde bei allen Menschen
ist die Angreifbarkeit der Obrigkeit deutlich verringert
und die Verarschbarkeit der Masse deutlich gesteigert worden!
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 22.07.2016
Aus der Nr. 74 "Was ist Gott für uns Menschen?"


Paradoxen sind deshalb paradox, weil ihnen ein Rest an Logik fehlt.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 22.07.2016
Aus der Nr. 239 "Das Intelligenzparadoxon"


Souveräne Menschen sind in der Lage sich gut darzustellen
und im rechten Moment zu schweigen.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.07.2016


Wer das Böse in den Medien präsentiert,
der verbreitet es auch an Verrückte,
die im Hinterkopf schon ähnliche Bilder haben.
Dadurch und durch Gewaltspiele
wird der Ausbruch dieser Bilder in die Wirklichkeit beschleunigt.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.07.2016
Meine Zusammenfassung nach den Anschlägen Verrückter in Würzburg, in Nizza und München.
Siehe dazu auch die Nr. 347 "Wer das Böse in den Medien präsentiert ..."


Ratschläge Deines Chefs kommen bei Dir evtl. wie Schläge an.
Mein Rat: Nimm sie ernst und ertrage sie devot! Umgekehrt verhält es ich wahrscheinlich anders: Ratschläge an Deinen Chef kommen dort wie Schläge an und können die Position Deines Chefs untergraben.
Mein weiterer Rat: Sei moderat im Verteilen von Ratschlägen, vor allem an Deinen Chef! Besser ist den Ratschlag, verkleidet in einer Frage, anzubringen. Damit kannst Du Deinem Chef die Chance geben, dass er selber auf den Ratschlag kommt. In diesem Falle lies noch mal die ersten 2 Sätze ganz oben!
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.07.2016


Die Zeit ist nur eine immerwährende Momentaufnahme.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 26.07.2016


Hier gehts weiter zum Nachtrag zu den eigenen Sprüchen von Ulrich H. Rose

Weitere Domians = www.Definition-Intelligenz.de + www.Erkenntnis-Reich.de