Über das Denken:

Der
kontraintelligente Mensch denkt (evtl.) nach.

Der
intelligente Mensch denkt vor und nach.



Die Gefahren des Denkens sind in Extremfällen ähnlich, wie die des Nichtdenkens (des kaum oder wenig Nach-Denkens).
Beide, das Denken, wie das Nichtdenken können im Wahnsinn/Stumpfsinn enden.

Der Denkende erliegt der Gefahr sich im Denken zu verlieren und sieht und sucht evtl. noch in stumpfsinnigem Verhalten seiner Mitmenschen und im alltäglichen Geschehen einen Sinn. Da dies nicht immer möglich ist einen Sinn zu finden, der Denkende es doch zu einem Sinn führen möchte oder muss, kann dies zum Wahnsinn führen.

Der Nichtdenkende – im Stumpfsinn (dies ist nicht negativ gemeint, sondern nur im Sinn des Wortes zu verstehen = die Sinne sind stumpf) lebend wird durch äußere und auch innere Einflüsse in die Enge getrieben und verunsichert. Da er, der Nichtdenkende keinen Sinn findet (finden kann, da er nicht denken kann), kann dies ebenfalls im Wahnsinn* enden. * Erklärung Wahnsinn siehe weiter unten

Denker können (ähnlich wie Drogensüchtige) in die Abhängigkeit des Denkens geraten und nur noch einen kleinen Spalt an Wahrnehmung zur Umwelt haben.
Dieses stetige Verringern der Spaltbreite zur Umwelt liegt daran, dass gefährdete Denker* durch zu viele Gedanken im Kopf keine Fixpunkte mehr haben, die ihnen Orientierung geben, wo sie sich gedanklich festhalten/verankern können. * = Bsp. der zerstreute Professor

Deshalb ist für Denker wichtigst, um nicht wahnsinnig* zu werden *(den Wahn, in Allem einen Sinn zu suchen und finden zu müssen) Fixpunkte/ Ankerpunkte im Gehirn zu manifestieren, die beim Abgleiten des Denkens in die Orientierungslosigkeit als feste Größen erinnert und wiedergefunden werden.


Interne Ankerpunkte können sein:


Voraussetzung dafür, um interne Ankerpunkte (wieder) zu finden = innehalten, entspannen und an nichts denken. (Festplatte aufräumen) Danach das Denken von vorne und entspannt beginnen. (Programme neu und fehlerfrei aufspielen)

a. Die menschlichen Grundwerte (Nr. 17)

b. Sich infrage stellen.

Fragen an sich selber stellen, um Klarheit im Gehirn zu schaffen:

c. Kann ich (noch) zugeben, oder habe ich mir schon eigene Wahrheiten geschaffen, die nicht mehr viel mit der Realität zu tun haben?

d. Muss ich überall einen Sinn finden?

e. Macht es einen Sinn überall einen Sinn zu finden – finden zu müssen?



Externe Ankerpunkte können sein:


Andere Denker fragen, ob man noch richtig denkt/tickt.

Sich zu vergleichen unter Beachtung der „7 kosmischen Gesetze“ von UHR


Ulrich H. Rose
* 06.04.1951
vom 08.12.2008


-> siehe auch "Eigenes Denken von Albert Schweitzer" Nr. 143

und die Nr. 185, "das Denken in den Epochen"




Nachtrag am 07.03.2016:

Gestern, am 06.03.2016 gab es in der WELT AM SONNTAG in der Rubrik "Kultur" auf der Seite 57 eine Reaktion von Jan Küveler auf Peter Sloterdijk unter der Überschrift "PETERCHENS Bonmotfahrt".

Zuvor möchte ich an das "Philosophische Quartett" mit den beiden Moderatoren Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski erinnern.
Diese Sendung kam immer sehr spät und ich sah viele davon an. Über die Zeit bemerkte ich, dass Peter Sloterdijk nicht umhin konnte, jede Meinung der Gäste nochmal zusammenfassend zu erklären. Er merkte das leider nicht, dass er hier nur darauf aus war, sich in den Vordergrund zu spielen, mit manchmal unpassenden nicht mal stimmigen Zusammenfassungen und Erklärungen.
Für mich sah es so aus: Er hatte den innerne Zwang seinen Senf dazu geben zu müssen.
Damals dachte ich über Peter Sloterdijk: Eigentlich ein armes Menschlein.
Auch den Sinn der Philosophie verfehlte und verfehlt Peter Sloterdijk auch heute total, den Weg hin zur Weisheit aufzuzeigen.
Er versuchte bei ALLEM nicht nur mitzureden, sondern auch noch seinen Senf, den keiner wissen will, dazuzugeben.
Das ist nicht der Sinn der Philosophie und nicht die Aufgabe eines Philosophen.
Siehe dazu die Nr. 124 "Was ist Philosophie?"

Jetzt, in dem Artikel von Jan Klüveler, bietet ihm dieser endlich mal Paroli in ähnlicher ausgefeilter Sprache.
Da ich zu solch einer Sprache nicht fähig bin möchte ich den Artikel jetzt hier einfügen und mich gleichzeitig bei Jan Klüveler bedanken:

Peterchens Bonmotfahrt

Von Jan Küveler vom 6März2016 in der WamS

Ist Peter Sloterdijk ein Neo-Rechter, wie gerade alle meinen?
Wir haben nachgelesen, in seinen neuen Essays, im Internet und im "Kleinen Prinzen"

In seinem neuen Buch mit dem wenig kleinkrämerischen Titel "Was geschah im zwanzigsten Jahrhundert" beschwört Peter Sloterdijk den "agrarischen Konservatismus" vorindustrieller Zeiten, dem Verzicht und Sparsamkeit alles waren, schon aus Gewohnheit, weil "selbst die großen Reiche zerfallen und die arrogantesten Türme von der unüberwindlichen Natur binnen weniger Generationen eingeebnet" wurden. Unter diesen Bedingungen musste "der Verschwender als der Wahnsinnige gelten. Deshalb waren die narzisstischen Verausgabungen hoher Herren nur als Akte der Hybris zu deuten – deren spätere Umdeutung in 'Kultur' war noch nicht vorhersehbar."

Diese Erfahrung macht Peter Sloterdijk gerade selbst. Der Philosoph, der zwar gern im Elfenbeinturm wohnt, aber nur, wenn Fernsehstudio und Internetanschluss zur Ausstattung gehören, hat gerade mal wieder die Wellenmaschine der öffentlichen Meinung angeworfen und das Surfbrett rausgeholt.

Um es kurz zu machen: Im selbst ernannten Debattenmagazin "Cicero" sprach er sich verblümt ("territorialer Imperativ", "Souveränitätsverzicht", "Überrollung") gegen Merkels Flüchtlingspolitik aus.
Es gebe "schließlich keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung".

Spätestens seit seiner umnachteten Vision einer Steuernovelle der gebenden Hand, die optimistisch auf freiwillige Alimentierung der öffentlichen Infrastruktur durch spendable Großbürger setzte, argwöhnten viele, Sloterdijks Thesen führten geradewegs in herrenmenschlich-imperiale Vergangenheiten. Auf dem maßgeblichen Boulevard der Gegenwart, Facebook, bildeten sich spontane Anti-Sloterdijk-Banden. Er selbst formuliert es in der aktuellen "Zeit" noch drastischer. Das Blatt leiht ihm zur Gegenwehr die ersten beiden Feuilletonseiten; man kann von einer Waffenlieferung sprechen.
"Politologisierende Intellektuelle", heißt es da, betrieben an ihm "Nuancen-Mord". Und, so pointiert wie geschmacklos: "Sie fallen dadurch auf, dass sie Ideen umzingeln wie Frauen in Silvesternächten."

Das ist mal Arroganz, die den Namen verdient.

Indem er aber grundsätzlich die spitze Feder auf seiner und den groben Keil auf der anderen Seite wähnt, vergrätzt er die letzten Wohlmeinenden. Die Steuerutopie vor ein paar Jahren hatte ja noch Fans. Nun wenden sich auch die Enthusiasten eines radikalen Liberalismus von ihm ab. Mit Dystopien der Ausgrenzung, besonders wenn sie das Glücksstreben und den Mut Verzweifelter betreffen, wollen sie nichts zu tun haben.

Den vielen Platz in der "ZEIT" nutzt Sloterdijk, immerhin gebürtiger Schwabe, wenig haushälterisch.
Die erste Seite ein verlaberter Exkurs über alternative Geschichtsschreibung, die zweite eine gestochen formulierte Mischung aus Selbstmitleid und Gehässigkeit. Journalisten sind sowieso Idioten, Richard David Precht ein "kleiner Kläffer", einzig den Politikwissenschaftler Herfried Münkler akzeptiert Sloterdijk als satisfaktionsfähig (ein "Autor von Statur"). Aber auch ihm rät er, die "Gelegenheit zu nutzen, seine okkasionellen Ungezogenheiten zu überdenken". Da ist es wenig hilfreich, dass die Kollegen von der "ZEIT" die Seite, auf der Sloterdijk ausgiebig von Pawlowschen Reflexen plaudert, mit einem Pitbull illustrieren.

Fast will man Peter Sloterdijk, in einer ähnlich patriarchalen Geste, mit der er den Journalismus abmeiert, vor sich selber schützen. Denn wenn er sich nicht in die Zudringlichkeiten des Zeitgeists verbeißt, ist er grandios wie eh und je. Das ist durchaus im Doppelsinn gemeint: hoffärtig und brillant, eitel und klarsichtig. Es ist ein Unsinn und eine Schande, ihn wegen ein paar Ungezogenheiten verstoßen zu wollen, egal, ob man sie jetzt okkasionell nennt oder gelegentlich oder keines von beiden, weil Ungezogenheiten ja reicht. Er hat nämlich völlig recht: Ob die narzisstischen Verausgabungen des hohen Herrn nur als Akte der Hybris zu deuten sind – oder nicht doch als zukunftsweisende Kultur, das kann keiner Facebook-Kommentarspalte obliegen, auch wenn sich darin "Spiegel"-Redakteure tummeln.

Nur Naive, wie er gern selbst sagt, finden übrigens, dass er nicht schreiben könne.
Auf einer Seite des neuen Buchs mag es zwar heißen: "Der Evolutionismus des 19. Jahrhunderts bietet gewissermaßen die historisierten Varianten einer Ontologie der kämpfenden Prinzipien altorientalischen Typs, die auch unter der Vorherrschaft des Monotheismus nie ganz erloschen war und in den kryptischen dualistischen Unterströmungen der abendländischen Metaphysik überlebt hatte." Das ist tatsächlich nicht gut, weil man es dreimal lesen muss. Aber Sloterdijk ist ein Philosoph, da ist ab und zu ein Satz auf Latein okay. Dafür zünden auf jeder Seite Formulierungen wie, nun ja, Raketen in Silvesternächten: "Die Moderne kann nur als die Epoche eines Kampfs um die Neubestimmung des Sinns von Wirklichkeit verstanden werden." Das müsste man jetzt auch länger erklären, aber erstens tut Sloterdijk das und zweitens klingt es einfach super. Sloterdijk ist ein würdiger Nachfahre von Nietzsche und Adorno in der philosophischen Kalenderspruch-Schmiede.

Apropos: "Nach Platon", schreibt Sloterdijk, "heißt denken Partei ergreifen müssen im logischen Bürgerkrieg, in dem die Wahrheit gegen die Meinung zu Feld zieht; nach Nietzsche bedeutet denken sogar begreifen, dass der Denkende selbst das Schlachtfeld ist, auf dem die Parteien des Urkonflikts zwischen Energien und Formen aufeinanderprallen." Einerseits lässt das tief blicken in Hinsicht auf Sloterdijks breitschultrigen "ZEIT"-Auftritt, der ja wenig mehr ist als eine beredte Aufforderung zur Schulhofschlägerei. Und andererseits beschreibt es perfekt die Leseerfahrung der Essay-Sammlung. Es fühlt sich an, als würde man auf Netflix die Gladiatorenserie "Spartacus" gucken, wo in atemberaubenden Bildern schweißüberströmte Muskelmänner aufeinander losgehen.

Oder "Breaking Bad", die ausufernde Saga eines genialen Gedankengiftmischers.
Denn Sloterdijk ist ein meisterhafter Alchimist des Geistes. Nicht umsonst umfasst sein Hauptwerk die Titel "Blasen" und "Schäume". Er destilliert die Geistesgeschichte neu, in einer Art philosophischen Zentrifuge: "Im Gegensatz zu den polemischen Ontologien, die den Diskurs des 20. Jahrhunderts dominierten", heißt es einmal, "versuche ich zu zeigen, das Hauptereignis dieser Zeit habe im Ausbruch der westlichen Zivilisation aus dem Dogmatismus der Schwere bestanden."

Blasen, Schäume, Träume – Sloterdijk geht in die Luft. Im besten Sinne verfolgt er ein Projekt – immerhin die Wurzel des der Erdanziehung spottenden Projektils –, das man Peterchens Bonmotfahrt nennen könnte. Ein Essay verfolgt eine "Philosophie der Raumstation". Im ersten Text über das Anthropozän, das Weltzeitalter, in dem der Mensch dem Planeten unübersehbar seine Spuren aufdrückt, erinnert Sloterdijk an den Architekten Buckminster Fuller und seinen epochalen Aufsatz "Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde". Darin heißt es, Politiker und Finanziers sollten das Ruder abgeben an Designer, Ingenieure, Künstler. Sie blickten nicht bloß durch ein kleines Loch auf die Wirklichkeit, sondern "auf das Panorama der Realität im ganzen".

Sloterdijk macht es nicht unter dem Mythos. Da ist er Schüler von Adorno, den er freilich selten erwähnt. Aber es leuchtet ein, dass er im aktuellen Streit um seinen vermeintlichen Rechtsruck darauf besteht, schon lange ein "linker Konservativer" zu sein – eben wie der Begründer der Frankfurter Schule, übrigens ebenfalls ein gewohnheitsmäßiger Apokalyptiker mit einer Dauerreservierung im Grandhotel Abgrund. Wie Adorno überblickt Sloterdijk Weltalter. Er macht sich mit keinen Meinungen gemein, sondern navigiert Diskurse. Da kann man sich auf der Kurzstrecke schon mal verfahren.

Im Mai debütiert er bei Suhrkamp als erotischer Romancier. Wenn jemand doggystyle Sex hat, nennt Sloterdijk das a tergo. Zuletzt hat er den "Kleinen Prinzen" neu übersetzt. Ahnungslose haben sich gewundert, aber es passt alles zusammen. Was ist denn der kleine Prinz, wenn nicht der Astronaut, unterwegs zum Raumschiff Erde? Wenn er vorher auf seinem kleinen Asteroiden die Affenbrotbäume rupft, erweist er sich als vorbildlicher Vertreter des Anthropozäns.

Der Vorwurf des "Tagesspiegel", Sloterdijk sei geisteskalt* und ein Gefolgsmann von Carl Schmitt und Ernst Jünger, weiß nichts von diesem assoziativen und metaphorischen Übermut, der eben die andere Seite seiner empfindlichen Tollwut ist. "Denken ist wichtiger als Fühlen", so einfach will man ihn dort auf den Punkt und zur Strecke bringen. Dabei kann man gewiss sein, dass Sloterdijk – womöglich im Gegensatz zu all seinen voreiligen Kritikern – die wichtigste Lektion des kleinen Prinzen präsent ist: "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

* eigentlich ein schlimmes Wort dieses "geisteskalt", da man dieses Wort leicht falsch und "geisteskrank" lesen kann.
Naja, so schlimm und unpassend wäre das auch nicht.

Hier fehlt noch die Reaktion von Peter Sloterdijk auf die Ungezogenheiten von Herfried Münkler (siehe Text weiter oben), die ich letzte Woche in einer Zeitung las.
Wenn ich diese im Web gefunden habe, dann stelle ich sie hier rein.

Gefunden am 23.03.2014: Heute - beim Aufräumen - fand ich den Zeitungsausschnitt wieder. Es stand am 03.03.2016 in "DIE ZEIT" unter Feuilleton "Primitive Reflexe" - ein Artikel von Peter Sloterdijk. Diese Überschrift passt zu Sloterdijk, er zeigt uns in diesem Artikel äußerst primitive Reflexe auf, die ienes Philosophen unwürdig sind.
Da das Thema doch zu gewichtig ist, um hier in der Überschrift "Über das Denken" unterzugehen, habe ich mich entschlossen, Weiteres in die Nr. 337 "Peter Sloterdijk, armes Menschlein" auszulagern.
Warum das?: Seit ca. 5 Jahren sage ich, dass 9 von 10 Philosophen nicht DENKEN können. Sloterdijk gehört sicher nicht zu den DENKERN. Dies ergibt sich z. Bsp. aus der Nr. 337. Außerdem - die meisten Philosophen als DENKER (wie Sloterdijk) zu bezeichnen finde ich, zumindest für mich zutiefst beleidigend, da ich mich gerade von den Philosophen dadurch unterscheiden will, dass ich mich als DENKER bezeichne. Ende 23.03.2016 und weiter im Text:

Dann wird auch mein Satz von dem "armen Menschlein" Peter Sloterdijk überdeutlich.
In diesem Zusammenhang denke ich an das Buch vom Psychologieprofessor Daniel Kahneman "Schnelles Denken, langsames Denken" und der Quintessenz daraus, die sein Kollege, Philip E. Tetlock mit folgender Aussage auf den Punkt brachte:

Experten sind geblendet von ihrer Brillanz und hassen es, danebenzuliegen.
Nicht ihre Überzeugungen, sondern ihre Art zu denken, führt sie in die Irre.


Siehe auch "Warum ich meinen Börne-Preis zurückgebe" vom 4Juni2013 in der WamS von Henryk M. Broder:
Ich will keinem Zirkel angehören, der am 16. Juni auch Peter Sloterdijk ehren wird. Der Philosoph hat nach den Anschlägen von "9/11" den Terror und Massenmord klein geredet.

Mein Kommentar dazu von heute, am 07.03.2016:
Kein Wunder, dass Peter Sloterdijk aktuell so gegen Merkel's Politik zu den Asylanten vorgeht.
Nochmal: Peter Sloterdijk, ein armseliges Menschlein, dem man bitte nicht den Philosophen unterstellen sollte.
Ich würde ihn mit Richard David Precht (Nr. 240) auf eine Stufe stellen. Das ist schon abwertend genug.
Philosophen sind beide ganz sicher nicht!

Meine Assoziation, wenn ich an die Beiden denke:
An 2 schmutzige Fettaugen, die auf dem Wasser schwimmen. Das schmutzigere Fettauge ist Peter Sloterdijk.


Wann beginnt endlich mal ein Philosoph mit dem DENKEN?

Nachtrag am 13.03.2016:

Auf der Startseite hier in www.Definition-Bewusstsein.de und auch in meiner Biografie schreibe ich:

"9 von 10 Philosophen können nicht denken".


Vielleicht wird Dir jetzt klar, dass das evtl. stimmen könnte, wenn Du das hier über Richard David Precht und Peter Sloterdijk gelesen hast.
Wenn das nicht ausreicht, dann lies noch die Nr. 206 über Immanuel Kant durch.

9 von 10 Philosophen können nicht denken.

Spruch von Ulrich H. Rose zu Philosophen + denken


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Der blinde Fleck beim Denken von Ulrich H. Rose

Der blinde Fleck beim Denken von Ulrich H. Rose Der blinde Fleck beim Denken. Daraus ergibt sich: a. Je gescheiter, desto uneinsichtiger. b. Je gescheiter, desto kategorischer. c. Je gescheiter, desto kompromissloser. d. Je gescheiter, desto dogmatischer. e. Je gescheiter, desto unreflektierter im Denken und Handeln. f. Je gescheiter, desto zerstörerischer für die Menschen. g. Je gescheiter, desto zerstörerischer für die Umwelt. Ulrich H. Rose vom 09.08.2010

Siehe dazu auch "Der blinde Fleck beim Denken" (DI)
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Weitere Domians = www.Definition-Intelligenz.de + www.Erkenntnis-Reich.de