Alles ist jetzt und immerwährend. Zeit ist eine Illusion.
Im Licht existiert keine Zeit, kein Raum und keine Materie. Zeit, Raum und Materie sind nur als Möglichkeiten im Licht vorhanden. Materie, Raum und Zeit existieren wegen Dir – existieren in Dir.
Du in Deiner Existenz fühlst Dich als Materie – im Raum – und der Zeit hilflos ausgeliefert. Dies ist eine Täuschung.
Erklärung:
Wenn Materie, Raum und Zeit im Licht verschwinden und im umgekehrten Falle nur als Möglichkeit entstehen können hat das Prinzip „Jede Wirkung hat ihre Ursache / jedes Ursache ihre Wirkung“ seinen Inhalt verloren und damit seine Gültigkeit – vor Allem, wenn alles jetzt ist und immerwährend – und die Zeit eine Illusion ist.
Die Erkenntnis daraus: Es macht keinen Sinn nach einer Wirkung/Ursache zu suchen – da alles ist.
Noch einfacher erklärt: Da Ursache + Wirkung zeitlich nicht getrennt sind (laut 1-3) ist U+W auch nicht getrennt zu betrachten.
Siehe dazu auch "Es gibt nur 3 Formen vom IST" (ER)
Jeder Gesetz ist zu hinterfragen
und aus Prinzip in Frage zu stellen
um nicht in eine fremdbestimmte Abhängigkeit zu geraten.
Lasse Dich nicht täuschen,
auch nicht durch diese hier niedergeschriebenen Gesetze.
Überprüfe alles nach Wahrscheinlichkeiten
– da scheinbar Absolutes nur durch Annäherung
mittels Wahrscheinlichkeiten eingegrenzt werden kann.
Jede scheinbar plausible Wahrheit
unterliegt den Gesetzmäßigkeiten des jeweils Denkenden
und gibt nur dessen gedachte
= schlussgefolgerte Wahrheit wieder.
Die eigene, gedachte = schlussgefolgerte Wahrheit
kann durch Konstanten,
(die Konstanten sind in diesem Falle Blickwinkel)
mittels Wahrhaftigkeiten* positioniert werden.
* Erklärung zum Wort Wahrhaftigkeiten aus der Sicht vom 07.08.2015:
Dieser Wort Wahrhaftigkeiten war damals (2008) für mich ein Krücke.
D.h., ich wollte den Begriff, ich wollte das Wort "Wahrheit" steigern. Da ich am 15.06.2015 entdeckte/erkannte, dass der Begriff "Wahrheit" nicht zu steigern ist, da er ein "Vollkommener Begriff" (Nr. 208) ist, habe ich mich entschlossen hier den Text zu 7. nicht zu verändern, da er Geschichte ist.
Heute würde die Nr. 7 folgendermaßen lauten:
Jede scheinbar plausible Wahrheit unterliegt den Gesetzmäßigkeiten des jeweils Denkenden
und gibt nur dessen gedachte = "scheinbare Wahrheit" wieder.
Die eigene, gedachte = "scheinbare Wahrheit" kann durch Konstanten,
diese Konstanten sind "Vollkommene Begriffe", besser positioniert werden.
Ende der Erklärung des Wortes Wahrhaftigkeiten vom 07.08.2015
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Jetzt lies bitte noch "Intelligente Wesen denken nach Wahrscheinlichkeiten."(Nr. 83), um das Gesetz 6 besser zu verstehen.
Weiter im Text von 2008:
Die Wahrhaftigkeiten entwickeln sich aus dem Verstehen, dem Annehmen und dem Leben der menschlichen Grundwerte.
Wer die menschlichen Grundwerte* (dies sind keine Wahrheiten, sondern Wahrhaftigkeiten) verinnerlicht hat kommt infolge seines Denkens mit größerer Wahrscheinlichkeit zu „besseren Wahrheiten“ und zu wahrscheinlicheren Wirklichkeiten. (DI)
*Die menschlichen Grundwerte sind:
Zugeben können = ehrlich, freundlich, hilfsbereit, höflich und zuvorkommend, sich bedanken können, sich entschuldigen können, loben können, ohne Bedingung geben können, wissen, was ein Versprechen ist und Versprechen einhalten, Liebe geben.
Einschub am 06.08.2015:
Mittlerweile habe ich ca. 6 Jahre später (diese Abhandlung Nr. 97 ist vom 09.11.2008), am 17.10.2014 erkannt, dass die Wahrheit umunstößlich und einzigartig ist, wenn sie wahr = richtig ist.
Deshalb gibt es und kann es auch nicht mehrere Wahrheiten geben.
Nur, weil wir Menschen am Tag ca. 200 x lügen, nur aus diesem Grunde des Dauerlügens ist es für den einzelnen Menschen - und ein Philosoph ist auch ein Mensch, der ca. 200 x am Tage lügt - nicht mehr verständlich und durchschaubar, was die Wahrheit ist.
Deshalb lies erst mal die Nr. 272 "Was ist die Wahrheit" durch und dann komme bitte wieder hierher zurück.
Noch mal zum Satz: "Deshalb gibt es und kann es auch nicht mehrere Wahrheiten geben."
Um den Wahrheitgehalt dieses vorangegangenen Satzes zu verstehen ist es (leider) nötig weitere logische Sätze hinterherzuschieben, um den einen, logischen Satz als richtig einstufen zu können:
Eine Lüge ist eine Lüge. Wäre sie, die Lüge, eine Wahrheit, dann wäre sie keine Lüge.
Ein Pferd ist ein Pferd. Wäre das Pferd kein Pferd, sondern eine Ameise, dann wäre es eine Ameise.
Wäre ein Philosoph des DenKens in der Lage, dann würde er solche "logischen" Zusammenhänge erkennen und nicht einen solchen, zum Himmel schreinenden Blösinn von sich geben, dass es mehrere Wahrheiten gibt.
Wasser ist Wasser. Wäre Wasser kein Wasser, dann wäre es etwas anderes.
Wasser ist Wasser. Wäre Wasser Milch, dann wäre es Milch und kein Wasser.
Wasser ist Wasser. Wäre das Wasser mit irgend Substanzen versetzt, wie zum Beispiel durch Fette etc., dann könnte man es Milch nennen. Das darin enthaltene Wasser ist dann immer noch Wasser. Weil der größte Teil der Milch aus Wasser besteht, könnte man die Milch auch "mit Fetten versetztes Wasser" bezeichnen.
Wenn Wasser unter 0°C als Eis vorliegt, dann kann es als Eis bezeichnet werden, es ist trotzdem immer noch Wasser.
Wenn Wasser über 100°C als Dampf vorliegt, dann kann es als Dampf bezeichnet werden, es ist trotzdem immer noch Wasser.
u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w.,
Fragen an DICH:
A. Warum soll man etwas, was so ist wie es ist, nicht auch als solches so beschreiben?
B. Warum wollen die Menschen nicht verstehen wollen, dass es nur eine Wahrheit, ein "glasklare Wahrheit" gibt?
C. Warum sollte die Wahrheit nichts anderes als wahr sein, denn wenn die Wahrheit unwahr wäre, dann wäre sie doch keine Wahrheit?
D. Dagegen steht ja schon die Unwahrheit, die unwahr ist, oder?
E. Wo liegt das Problem bei Dir, die Wahrheit nicht als solche zu erkennen und als solche zu akzeptieren?
Die vorletzte Frage E ist die wichtigste Frage und Du kannst sie Dir nur beantworten, wenn DU mit DIR SELBST erhrlich umgehst, wenn DU zu DIR SELBST erhrlich bist.
F. Kann es ein, dass DU lernen solltest zu DIR ehrlich zu sein?
Die letzte Frage F möchte ich DIR als einzige Frage beantworten:
Du solltest es lernen zu Dir ehrlich zu sein, weil dies der einzige Weg zum "glücklich sein" ist.
Da dieser Weg - hin zum glücklich sein - ein beschwerlicher ist wird er selten begangen, denn wer möchte sich schon anstrengen?
Das Anstrengen bezieht sich auf das DenKen.
Ich kann das so mit Sicherhiet sagen, da ich diesen schweren Weg gegangen bin, da ich es so durchgemacht habe.
Den Weg - hin zum DenKen - bin ich über viele Jahre gegangen.
Es waren anstrengende Jahre das DenKens und ich möchte sie mit einem Satz beschreiben,
den ich schon vor meiner "DENK-Zeit" so weiter gab: "DENKE über den Tag hinaus"
Dieser Satz "DENKE über den Tag hinaus" sagt Folgendes aus:
Wenn Du Dir heute keine GEDANKEN darüber machst, was Deine Tagesform des Denkens für den morgigen Tag und die weiteren Tage bedeutet, dann wirst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit in den folgenden Tagen viel mehr an Energie und Zeit aufwenden, die Du Dir heute durch DenKen einsparen könntest.
Also "DENKE über den Tag hinaus", auch wenn es anstrengend ist und BEDENKE, was Du an Zeit und Energie einsparst, wenn Du die heutige "Tagesform-Entscheidung" mit den Folgen durchdenKst. Meistens wirst Du Deine "Tagesform-Entscheidung" revidieren und zu neuen "über den Tag hinaus gedachten" Entscheidungen kommen.
Ein Beispiel von Vielen sei dazu aus der Psychologie genannt: Die Prä-mortem-Methode von Gary Klein.
Hier werden Manager aufgefordert, ihre zuvor einvernehmlich oder auch mehrheitlich getroffene Entscheidung, als nach einem Jahr katastrophal gescheitert hinzustellen, und dafür - für dieses katastrophale Scheiteren - Gründe anzuführen.
Diese Vorgehensweise führt häufig dazu, dass die zuvor getroffene Entscheidung zurückgenommen wird und durch eine bessere Entscheidung ersetzt wird. Auch in der Prä-mortem-Methode wird gezwungenermaßen "über den Tag hinaus gedacht"
Nachbetrachtung von einem DenKer = von mir, zu der Prä-mortem-Methode:
Ob die "bessere Entscheidung" sich dann wirklich als die bessere Entscheidung herausstellt, das ist ungewiss!
Warum das?
1. Weil die Zukunft nicht vorhersagbar ist. Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit dieser Aussage: 99,9%
2. Weil die Zukunft nur vom Zufall bestimmt wird. Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit dieser Aussage: 99,99999%
3. Weil die erste Entscheidung, aber auch alle anderen, verworfenen Entscheidungen sich als "die beste Entscheidung" herausstellen könnten, weil jede Entscheidung in einem Unternehmen von so vielen Faktoren, wie den Mitarbeitern, dem Verhalten der Konkurrenz, von Katastrophen, von Krankheiten, von Unglücksfällen, sprich von der "nicht vorhersagbaren Zukunft" abhängt.
Dazu gibt es hinlänglich genug Studien, die das bestätigen. Nur die Betroffenen, dies sind die Entscheidungsfinder, die lehnen solche Studien ab.
Eigentlich dumm, das Verhalten, oder?
Damit meine ich nicht und möchte auch nicht unterstellen, dass diese Menschen dumm sind, sie sind sich nur IHRER SELBST nicht bewusst.
Nur zur Info für DICH:
Das, was ich jetzt hier nach solch ein paar Sätzen in meinem Kopf, dem Kopf eines DenKers auftut, ist so gewaltig hinsichtlich der weiteren Einflussgrößen, dass das Ausformulieren dieser Gedanken hier den Rahmen extrem sprengen würde.
Das heißt aber auch, dass dieses DenKen sich "IN SICH" begrenzen muss, um nicht zum Spinnen anzufangen.
Diesen Prozess des DurchdenKens des "eigenen DENKENS", den habe ich schon vor ca. 10 Jahren abgeschlossen.
Das Ergebnis: Wenn ich weiter denke, dann fange ich an zu spinnen, denn es gibt VIELES, dass
a. wegen seiner Komplexität nicht zuende gedacht werden kann,
b. wegen seiner - von mir - unbeeinflussbaren Einflussgrößen nicht zuende gedacht werden darf,
c. wegen seiner - im DENK-Ansatz - enthaltenen Fehler meistens nicht ZURÜCKGEDACHT werden will. -> siehe die oben die Prä-mortom-Methode und dem Nichtakzeptieren der Manager von offensichlichen Tatsachen, die man/frau locker (dummerweise = selbstwissend, dass man dumm handelt) beseite schiebt.
Solltest Du Interesse haben diese - nicht von mir ausfromulierten - Gedanken mit mir besprechen zu wollen, dann melde Dich bei mir unter ulrichhrose@web.de und gib Dir etwas Zeit für dieses - auch mich bereicherndes - Gespräch.
Ende Einschub vom 06.08.2015
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Einschub am 21.08.2015:
Warum zitieren viele Menschen Konfuzius?
Der Grund könnte wahrscheinlich sein, dass er weise war.
Wenn Du begreifst, was weise ist, dann kannst Du auch locker unterstellen, dass seine (überlieferten) Gedanken weise waren, auch wenn Du sie nicht oder nur annähernd verstehst.
Zwei Gedanken von Konfuzius, die verdeutlichen,
dass schon vor 2.500 Jahren die Menschen dieselben Probleme mit der Wahrheit hatten, wie heute:
Ein Mann, der die Wahrheit spricht,
braucht ein schnelles Pferd.
und:
Soll die Gemeinschaft sich ordnen und der Einzelne seine Bestimmung erfüllen,
dann müssen zuerst die Begriffe in Ordnung gebracht werden,
denn die Unordnung ist zuerst im Denken.
Wo ist da der Unterschied von den Gedanken des Konfuzius zu meinen Ausführungen hier in www.Definition-Bewusstsein.de?
Was schreibe ich hier u.a. in www.Definition-Bewusstsein.de:
Der Sinn meines Lebens besteht darin,
bisher schwer bis gar nicht zu verstehenden Begriffen
einen Sinn zugeben.
Ulrich H. Rose vom 16.06.2013
Ich denke, dass es da kaum einen Untersschied im DenKen zwischen Konfuzius und mir gibt, und -
es kann auch keinen Unterschied im Denken von vor 2.500 Jahren und JETZT geben! (Nr. 185)
Warum das?
Weil sich "das Denken der Menschen"* seit 2.500 Jahren, Konfuzius, Buddha und Heraklit nicht wirklich optimiert hat, und der "Der blinde Fleck beim Denken" (DI) aus der Zeit von vor 5.000 Jahren stammt.
Beachte bitte, dass ich vom DenKen spreche und nicht vom Wissen!!! Verwechsle das auch nicht, denn Wissen ist für jeden Menschen nur das Einlagern von fremden Gedanken in sein Gehirn.
Ein Mensch mit viel Wissen in seinem Kopf,
der ist nur ein Wissenwiedergeber und
dieser versucht mehr oder weniger erfolgreich
sein Wissen zu sortieren und gut wiederzugeben.
Eines der extremsten Beispiele für solch einen - eigentlich gedankenleeren, aber wissenvollen - Wissenwiedergeber ist Immanuel Kant. (Nr. 206)
* Das Denken der Menschen ist seit 2.500 Jahren in der Qualität nicht besser geworden
und die Anteil der Menschen von ca. 1%, die wirklich DenKen konnten, hat sich seit 2.500 Jahren eher reduziert.
Ende Einschub vom 21.08.2015
Denke über den Tag hinaus!
Spruch von Ulrich H. Rose zum Denken über den Tag Denke über den Tag hinaus! Ulrich H. Rose von 1985
Übungen zum Verstehen der kosmischen Gesetze / zum Herantasten an die kosmischen Gesetze:
A:
Stelle Dich gedanklich in den Weltraum und sieh Dir die Erde an. Dann zoome Dich weg von der Erde.
Die Erde wird immer kleiner und verschwindet allmählich ganz.
B:
Zoome Dich immer weiter fort. Stelle Dich außerhalb des Universums und betrachte dieses Universum, welches die Form eines Tropfens hat. Dieses Universum verkleinert sich kontinuierlich und fließt an der Tropfenspitze über in das Lichtuniversum – hier im Lichtuniversum existiert keine Materie und keine Zeit.
Verkleinere den Tropfen weiter, bis er in sich (in seiner Tropfenspitze) verschwindet. Da es im Lichtuniversum keine Materie, keinen Raum und keine Zeit gibt ist alles möglich – auch das sich das Lichtuniversum über das eben noch vorhandene Universum stülpt und die unendliche Möglichkeit (Du kannst es auch Lichtraum zum besseren Verständnis nennen) über dem Zeit-Materie-Universum bildet.
C:
Was (übrig) bleibt ist nichts – außer dem zeit- und materie- und raumlosen Licht – Deinem Gedanken!
D:
Fragen, die Du Dir jetzt stellen kannst:
- Wer bist Du? Wo bist Du? Was bist Du ?
- Der Urknall, etwas Besonderes ?
- Macht es Sinn zu hetzen – sich so hetzen zu lassen ?
- Wer ist über Dir, wer unter Dir ?
- Was macht wirklich Sinn? die menschlichen Grundwerte leben ?
Warum sind diese 7 kosmischen Gesetze von mir verfasst worden?:
Um kritisches Denken bei leichtgläubigen Menschen zu provozieren und um leichtgläubigen Menschen (die sich in irgend etwas verrannt haben) einen Ausweg zu zeigen – Ihnen wenigstens eine Gedanken-Brücke zu bauen – eine Gedanken-Möglichkeit aufzuzeigen.
Beispiel dazu:
Wenn ich diese 7 kosmischen Gesetze von UHR die 7 göttlichen Gesetze genannt hätte, sie wären keinen Deut besser
-- auch die 7 göttlich-kosmischen Gesetze wären nicht besser.
Der einzige Unterschied, der Eine oder Andere misst dem Ganzen wegen der erhabeneren Wortwahl mehr Bedeutung zu und reduziert dadurch sein (kritisches) Denken. Siehe die Gesetze Nr. 5 bis 7
Ulrich H. Rose
* 06.04.1951
erdacht am 09.11.2008
abgeschrieben (aus dem Kopf – aus dem Nichts?) am 10.11.2008 und ergänzt am 11.und 12.11.2008
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Die 7 kosmischen Gesetze haben den Hintergrund:
Diese 7 kosmischen Gesetze von UHR haben folgenden Hintergrund:
Ein guter Freund und Geschäftsmann mit über 20 Mitarbeitern erzählte mit im Laufe des Jahres 2008, dass er sich mehr und mehr okkulten Dingen widme. Das ging hin bis zum Studieren von Kornkreisen.
Ich war damals zu ihm ehrlich und sagte ihm, dass er auf sich aufpassen solle, da er zum Spinnen anfängt.
Dann kam er mit den 7 kosmischen Gesetzen des ägyptischen Gottes der Weisheit Toth (Hermes Trismegistos) daher, die ich damals noch nicht kannte.
Nach dem Durchlesen dieser Gesetze sagte ich meinem Freund, dass diese 7 Gesetze wirklich weise sind, nur er diese Gesetze nicht versteht.
Ich versprach ihm, dass ich diese 7 Gesetze für ihn aufbereite, damit er sie einigermaßen verstehen kann.
Heraus kamen dann die „7 kosmischen Gesetze von UHR vom 09.11.2008“.
Was ist aus meinem Freund geworden:
Ein nur noch entfernter Bekannter, der mittlerweile bei einer Sekte mit 1.500 Anhängern gelandet ist und mindestens 4 Personen in seinem näheren Umfeld mit in diesen Strudel gerissen hat.
Ich hoffe, dass die 7 kosmischen Gesetze von UHR den einen oder anderen Menschen dazu bewegen werden, mit dem DenKen (über sich) zu beginnen. Vor allem hoffe ich, dass der eine oder andere Mensch zu sich findet und nicht in die Fänge von irgendwelchen Sektenführern, Gurus oder Göttern gerät.
Siehe dazu auch die Nr. 180 "Gott, gibt es Dich?"
Ein Mensch mit viel Wissen im Kopf ...
Spruch von Ulrich H. Rose zum viel Wissen Ein Mensch mit viel Wissen in seinem Kopf, der ist nur ein Wissenwiedergeber und dieser versucht mehr oder weniger erfolgreich sein Wissen zu sortieren und gut wiederzugeben.
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Dir Voraussetzung zumr Akzeptieren ...
Die Voraussetzung zum Akzeptieren ist Verstehen. .. Spruch von Ulrich H. Rose vom 02.09.2015
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Vom Denken bis zur Weisheit
Vom Glauben über DenKen bis zur Weisheit ... Vom Glauben über DenKen, die Intelligenz und Verstand zu Bewusstsein, Vernunft Liebe und Glück zu Erkenntnissen bis zur Weisheit. Ulrich H. Rose vom 18.03.2017. Einer von 250 kann DenKen. Einer von 100.000 gelangt zur Intelligenz. Einer von 120.000 gelangt zu Verstand. Einer von 200.000 gelangt zu Bewusstsein. Einer von 500.000 gelangt zur Liebe. Einer von 20 Millionen kann NEUES erdenken = Erkenntnisse hervorbringen. Einer von 500.000.000 gelangt zur Wahrheit. Einer von 4 Milliarden gelangt zur Weisheit, also kaum einer auf diesem Planeten Erde. Ulrich H. Rose vom 10.07.2017
Wenn Du wissen willst, warum der Glaube = VL 190 (und auch das Wissen VL 193) sich auf die Menschen negativ auswirkt, dann sieh Dir die Nr. 05 "Die Bewusstseinsebenen"an.
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Der blinde Fleck beim Denken von Ulrich H. Rose
Der blinde Fleck beim Denken von Ulrich H. Rose Der blinde Fleck beim Denken. Daraus ergibt sich: a. Je gescheiter, desto uneinsichtiger. b. Je gescheiter, desto kategorischer. c. Je gescheiter, desto kompromissloser. d. Je gescheiter, desto dogmatischer. e. Je gescheiter, desto unreflektierter im Denken und Handeln. f. Je gescheiter, desto zerstörerischer für die Menschen. g. Je gescheiter, desto zerstörerischer für die Umwelt. Ulrich H. Rose vom 09.08.2010
Siehe dazu "Der blinde Fleck beim Denken" (DI)
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