angefangen am So, den 11. Januar 2004, vollendet am 23.Jan. 2007

Wer glaubt weiß nicht.
Wüsste man, so würde man nicht glauben müssen.

Ulrich H. Rose vom 11.01.2004


Der überwiegende Teil der Menschheit glaubt zu wissen.
Nur wenige WISSEN.

Ulrich H. Rose vom 11.01.2004


Hier findest Du viele meiner Sprüche zum Thema „glauben – wissen“ zum Kopieren im jpg-Format.
Bitte sieh Dir dazu auch mein Impressum an!


Die Voraussetzung für die Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins von richtigem/wahrhaftigen Wissens im eigenen Kopf ist das Verstehen und das Leben der menschlichen Grundwerte und die besondere Eigenschaft des eigenständigen DENKENS.
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Erklärung der vorangegangenen Satzes gut 6 Jahre später, am 02.05.2013, da ich feststellte, dass ohne diese Erklärung meine Abhandlung vom Januar 2007 missverständlich aufgenommen werden kann:
Zwischen WISSEN und "dem Wissen" ist ein gewaltiger Unterschied.

Unter "dem Wissen", welches man sich als junger und manchmal auch noch als erwachsener Mensch aneignet, verstehe ich das Wissen, welches man vermittelt bekommt durch Lehrer, Mentoren und in Gesprächen, oder sich auch durch Lesen in Büchern aneignet, oder durch die Medien (TV + Web) vermittelt bekommt.

Dieses Wissen ist:
a. teils fehlerbehaftet, weil nur der aktuell gültige Wissensstand vermittelt wird, dies kann auch ein fehlerhafter oder fehlerbehafteter Wissensstand sein.
b. manchmal so schwer verständlich, dass es nicht mehr jedem Menschen vermittelbar ist. Das wiederum bedeutet, dass solches Wissen nur geglaubt werden kann, da es nicht verstanden wurde. Alles das, was mit diesem Wissen im Gehirn verknüpft wird - evtl. auch schon mit solchem Wissen aufgefüllt -, das steht auf schwankendem Boden und ist als unsicheres Wissen zu bezeichnen.

Die überwiegende Anzahl der Menschen hat solches Wissen in sich reingetrichtert und plappert nur diese fremden Erkenntnisse, oder die Erkenntnis-Sätze mancher genialer Menschen oder auch mancher schwachsinniger Menschen oder auch mancher Scharlatane nach.
(Ein sehr trauriges Beispiel aus meiner Sicht ist hier Immauel Kant und meine vernichtende Kritik an seinem philosophischen Schwachsinn) Nr. 206

Nur, welche Qualität Dein Wissen wirklich hat, das kannst Du nur wissen, wenn Du zu DenKen beginnst. (siehe wiederum Kant, de nicht denKen konnte)
Deshalb oben der Satz von mir: "Der überwiegende Teil der Menschheit glaubt zu wissen"

Das bedeutet weiter für die, des DenKens fähigen Menschen, dass der Rest, das ist der überwiegende Teil der Menschheit, neben dem Glauben an Götter auch noch wissenschaftsgläubig ist. Siehe dazu "Wissenwiedergeber"

Trotzdem bezeichnen diese Menschen ihr wissenschaftlich Geglaubtes als Wissen.
Wenn sie nach Wahrscheinlichkeiten denKen könnten, dann würden sie verstehen zu beginnen, dass sie "glauben zu wissen"

Jetzt betrachten wir mal die Gesamtzahl der wissenschafts-gläubigen Menschen und unterteilen diese Menschen in gescheite (studierte und ähnlich gescheite) und weniger gescheite Menschen:
Von der Wahrscheinlichkeit her haben die gescheiten Menschen demnach mehr Fehler in ihrem Wissen enthalten, als die weniger gescheiten Menschen.

Wenn man dann noch meine ERKENNTNIS vom 20.08.2010 "Der blinde Fleck beim Denken" (DI) in diese Betrachtungen mit einbezieht, dann ergibt sich Folgendes:

Gescheite Menschen sind überwiegend wissenschaftsgläubig. UHR vom 23.01.2007

Die meisten von diesen wissenschaftgläubigen Menschen sind erfolgreich und erreichen dadurch Macht und Geld.
Durch diese Macht besetzen diese wissenschaftgläubigen Menschen wichtige Positionen in Kirche, Staat und Wirtschaft.

Wenn man sich die Wirkungsweise dieser Mächtigen anschaut, dann wird man feststellen, dass diese Mächtigen wenig bis nichts für den Rest der Menschen (dies sind die weniger gescheiten Menschen) übrig haben.

Diese gescheiten und wissenschaftgläubigen Menschen verhalten sich häufig rücksichtslos und sind gierig nach weiterer Macht, nach noch mehr Geld und auch nach gesellschaftlichem Ansehen. Dies ist eindeutig kontraintelligentes Verhalten.

WISSENDE unterscheiden sich von den wissenschaftgläubigen Menschen dadurch, dass diese "wirklich WISSEN"
Ihr WISSEN basiert nicht auf gelerntem Wissen, sondern auf selbst erdachtem WISSEN, oder auf, durch NACHDENKEN überprüftem Wissen, oder auf unsicherem Wissen, welches sie in ihren Köpfen nach Wahrscheinlichkeiten ablegen. Ende der Erklärung vom 02.05.2013.
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In Ergänzend zu meiner Erklärung vom 02.05.2013 kann ich heute, am 10.09.2015 noch etwas sehr Wichtiges und meine Gedanken Unterstützendes nachschieben. Es sind die Feststellungen des Psychologie-Professors Philip E. Tetlock, der Folgendes herausgefunden hat und was meine Thesen zu den Gescheiten unter uns stützt:

Experten sind geblendet von ihrer Brillanz und hassen es, danebenzuliegen.
Nicht ihre Überzeugungen, sondern ihre Art zu denken, führt sie in die Irre.

Dazu siehe bitte auch den Spruch weiter unten.

Es ist genau das, was ich seit Jahren behaupte, und was eigentlich sehr deutlich aus meiner Erklärung vom 02.05.2013 herauszulesen ist:
Je gescheiter die Menschen, umso mehr fehlerbehaftetes Wissen haben sie in sich reingetrichtert.
In Verbindung mit dem Spruch von Prof. Philip E. Tetlock und meiner, seit Jahren aufgestellten Behauptung, dass das Unglück auf diesem Planeten Erde ausschließlich von den Gescheiten unter uns verursacht wird, kann festgestellt werden, dass diese Gescheiten oder auch Experten genannt, nicht denKen können und kategorisch (keinen Widerspruch duldend), d.h., mit Scheuklappen durch Leben gehen.
Dieses, dass die Gescheiten und Intellektuellen nicht denKen können, dass sage ich schon seit ca. 5 Jahren an vielen Stellen sehr deutlich hier in Definition-Bewusstsein.de. (festgestellt habe ich das schon seit ca. 20 Jahren, nur noch nicht das Wort denKen dafür gehabt)

Mit meiner Behauptung, dass Intellektuelle und vor allem Philosophen nicht denKen können, bin ich endlich nicht mehr alleine, denn der Psychologe und Wirtschafts-Nobelpreisträger Daniel Kahneman bestätigte mich indirekt durch seine gut 30-jährigen Beobachtungen, zusammen mit Amos Tversky, dass es beim Denken ein System 1 und ein System 2 gibt. Dies ist nachzulesen in seinem 2012 erschienenen Buch "Schnelles Denken, langsames Denken". Das "Langsame Denken", das System 2 ist meinem DenKen gleichzusetzen.

Den indirekten Beweis, das Philosophen nicht denKen können, den führe ich hier in Definition-Bewusstsein.de mehrfach an und der gipfelt in der Nr. 206 "Immanuel Kant - Ein irrer Wirrer"

Wenn Du diese Zeilen liest und ein Philosoph bist, dann greift für DICH der Spruch von Philip E. Tetlock, dass Du von Deiner Brillanz geblendet bist, nicht denKen kannst, besser DU nicht denKen willst und mich ablehnst.

Übrigens, das, dass man mich ablehnt, besonders die meisten Intellektuellen mögen mich nicht, das bin ich gewöhnt.
D.h. weiter, DEIN "mich nicht zu mögen" ist für mich normal.
Wäre es anders, dass Du aus der denktoten Masse herausstechen würdest, es würde mich stark verblüffen!

Ich war bisher verwundert, dass solche drastischen Worte von mir, an die Intellektuellen gerichtet, nicht fruchteten.
Meine Erklärung dazu fand ich am 09.08.2011 in der Nr. 137 "Der blinde Fleck beim DENKEN" heraus, es ist das "nicht zugeben können", wobei die Betonung auf dem "können" liegt.
Dieses stimmt mit den Beobachtungen von Philip E. Tetlock und Daniel Kahnman überein.
(Einige Sprüche / Aussagen von Daniel Kahneman findest Du am Ende dieser Abhandlung.)

Meine Erkenntnis daraus, die ich seit Jahren in mir habe, und die ich heute zum ersten Male niederschreibe ist die, dass die Intellektuellen und auch die Philosophen seeeeeeehr weit davon entfernt sind, Bewusstsein zu haben.

Dies machte ich indirekt überdeutlich, als ich 2008 sagte, dass ca. 1 bis 2 Menschen von 1 Million Menschen Bewusstsein (Nr. 52) haben.
Heute, 2016, weiß ich, dass es 5 Menschen von einer Million sind. Das ist nahezu identisch in der Größenordnung!

Jetzt werden wieder einige Leser geistigen Amok laufen und gegen mich sein, anstatt mit dem DenKen zu beginnen.

Schau DICH um: Das, was wir Menschen hier an den Tag legen, das ist weit weg von intelligentem Verhalten (Nr. 19), von Bewusstsein ganz zu schweigen. Ende 10.09.2015

Und noch eine Ergänzung am 05.10.2017 zum Text vom 10.09.2015: Heute weiß ich, warum mich einige Menschen ablehmen, es liegt nicht ursächlich an mir, es liegt daran, dass hier die Wahrheit steht. Wahrheiten, die nicht passen, werden von verlogenen Menschen unbewusst abgelehnt. Dies geschieht schon nach 200 Millisekunden. Erst nach 400 Millisekunden kommt eine Info "bewusst" im Gehirn an. Wenn dann schon zuvor - nach 200 Millisekunden - eine Ablehnung unbewusst! erfolgte, wie soll in Deinem? Gehirn diese Info neutral/wahrhaftig ankommen??? Siehe dazu "Betrug und Selbstbetrug" im Erkenntnis-Reich.de, wo auch der N200- und der N400-Effekt erklärt wird. Ende Ergänzung vom 05.10.2017
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Jetzt weiter im Originaltext vom 23.01.2007:

Diejenigen, die WISSEN, wurden und werden häufig von den Gläubigen
missachtet, verachtet, verjagt, verfolgt, sogar von diesen gerichtet.

WISSENDE hatten es in der Vergangenheit ungleich schwerer, als heute.

WISSENDE mussten früher häufig ihr Anderssein
mit dem Leben bezahlen, da die Gläubigen glaubten
im Sinne ihres Glaubens Recht sprechen zu dürfen.


Sie glaubten richtig zu handeln
und sie glaubten richtig zu richten.

Wussten sie dieses wirklich?
Nein, sie glaubten es zu wissen!


Siehe dazu das Schicksal von Giordano Bruno (DI), einem großartigen und deutlich besseren "Denker", als Johannes Keppler. Die weiterführenden und revolutionären Gedanken des Giordano Bruno brachten ihm am 17.02.1600 den Tod auf dem Scheiterhaufen in Rom ein!

Heute ist es leichter WISSEND zu sein und man muss nicht mehr fürchten von den Gläubigen missachtet, verachtet, verjagt, von ihnen gerichtet zu werden.

Aus der Sicht des Jahres 2007, den Blick rückwärts gerichtet,
und vorwärts gedacht* sieht es mittlerweile so aus,
als ob die Gläubigen mit ihrem Glaubens-Terror
wieder Oberwasser gewinnen würden – Gnade uns Gott.


* Einschub am 13.10.2014: Scheinbar habe ich da eine richtige Prognose abgegeben. Beispiele: Ukraine, Syrien. u.s.w. Ende Einschub

* Einschub am 13.01.2015: Meine Prognose wird immer mehr durch die schlimmen Ereignisse in Paris der letzten Tage und den IS bestätigt. Ende Einschub

Die 2 Fragen, die sich ein Gläubiger stellen sollte,
wenn er die Kraft und den Mut dazu aufbringt:


1. Ist mir klar (bewusst wäre falsch),
dass ich, wenn ich glaube nur glaube
und nicht weiß?


- bei Antwort nein: Es wird der Glaube verteidigt auf „Teufel komm raus“ -> aktuell im Okt. 2014 die IS in Syrien

- bei Antwort ja und weiterem Festhalten am Glauben: Dies ist positives Festhalten am Glauben, den man für den richtigen hält.

- bei Antwort ja und mit der Konsequenz daraus sich klar zu sein, dass damit ein Prozess der geistigen Weiterentwicklung verbunden ist und der Gefahr vom Glauben abzukommen - hin zum Wissen.

2. Ist mir klar, dass der Glaube und die Verteidigung des Glaubens
= das eventuelle Nichtwissen, zu Verteidigungs-Taktiken führen kann, die evtl. falsch sind, und die nicht mehr gänzlich überblickt werden können?


Durch das Wissen wird den Gläubigen
immer wieder etwas von ihrem Glauben genommen,
so dass ihr Glaube abnimmt oder abzunehmen droht.

Wenn der Glaube eines Gläubigen abnimmt ist das ein bewusster Prozess.

Wenn der Glaube eines Gläubigen nicht abnimmt (dieses kommt eher häufiger vor)
nimmt die Abneigung gegen Wissen, gegen Neues, gegen neue Erkenntnisse zu.
Das DenKen findet nicht statt und man/frau klammert sich an Dogmen.

Man/frau kapselt sich vor (eigenen und fremden) Erkenntnissen ab,
wird Fundamentalist und letztendlich radikal im Denken
und Handeln gegen die sogenannten Ungläubigen.

Sieh an, das ist von 2004 bis 2007 entstanden!!!

Was haben wir heute, im Seprtember 2015?: Den IS

Super, dass wir Deutschen uns mit dem Islam das Mittelalter ins 21. Jahrhundert geholt haben durch Islam-Lehrstühle in Münster, Osnabrück, Tübingen, Erlangen und Frankfurt. O.k., wir sind auch nicht besser mit evangelischen und katholischen Lehrstühlen. Wir sind wohl ca. 500 Jahre weiter, nur wirklich weiter sind wir ganz sicher nicht. Siehe dazu: "Der Glaube ist das allergrößte Problem der Menschen" (DI)


Siehe dazu auch:

die Nr. 171: "Imame in die Schulen. Den Bock zum Gärtner machen"

die Nr. 172: "Die Verunglimpfung des Jahres 2011 durch Annette Schavan"

die Nr. 176: "Verstand haben und verstanden werden gehen selten den gleichen Weg"

die Nr. 279: "Der Untergang des Morgenlandes von Adonis alias Ali Ahmed Said Esber"



Warum ist das so?:

Es werden unwahre Behauptungen für die Beweisführung zum Glauben hin verwendet.

= Bitte selber überprüfen. Man wird (leider) nur Unterstellungen finden.


Siehe auch:

Was ist Gott für uns Menschen ?“ Nr. 74

Gläubige Menschen sind ..“ Nr. 66

"Gläubige - Wissende" Nr. 147

Ein Zwiegespräch mit Gott Nr. 180: Gott, gibt es Dich?

Siehe auch "Wissenshunger" ein Gespräch zwischen Pyrros und Sokrates. Nr. 245



Noch mal auf meinen Einschub vom 13.10.2014 (siehe weiter oben) zu kommen:
Wir in Deutschland bereiten uns zur IS etc. den eigenen Nährboden:

Bundespräsident Christian Wulff: Der Islam gehört zu Deutschland vom 03.10.2010.

Bildungsministerin Annette Schavan:
Steht ihnen ein gläubiger Muslim näher, als ein Atheist? Antwort: Ja!!!
Quelle: DIE ZEIT vom 14.04.2011 Imame in die Schulen. Zum Glück der Deutschen ist diese Frau nach Rom entsorgt worden. Dort ist sie in den richtigen Kreisen, um dem "Irrsinn Glauben" Vorschub zu leisten. Furchtbar! Zum Fürchten! Siehe, was in den Jahren 2016 und 2017 alles an Gräueltaten im Namen des Glaubens/des Islams passiert ist. Wir Christen waren vor 500 Jahren ähnlich grausam!!!

Unsere gewählten Vertreter, die Politiker sind zu feige um Klartext zu reden. Mit dem Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" wurde der Nährboden für die rechten Parteien gesät. Google mal "Mehrheitsbeschaffungseffekt", dann wirst Du Dich dazu besser auskennen.


Ich denke, dass bei solchen Themen, wie zum Islam, erst mal NACHGEDACHT werden sollte, was solche wohlfeilen Aussagen bewirken. Zumindest nicht, dass sich der Islam nachgiebig zeigt. Der Islam kämpft immer noch mit dem Schwert.
Siehe dazu die Nr. 279 "Der Untergang des Morgenlandes" = eine sehr gute Erklärung des Islam und der Arabischen Welt von Adonis, alias Ali Ahmed Said Esber.

Der Glaube zertört. Hier auf diesem Planeten Erde ist das sehr deutlich zu sehen.

War das nicht auch mal bei uns so, dass Kreuzzüge gen Süden zogen? Jetzt ist die Richtung nur umgekehrt.
Warum begeben wir uns mit solch wohlfeilen Verhalten, wie die von Christian Wulff und Anette Schavan in unsere eigene Vergangenheit, ins Mittelalter zurück??????????

Wer glaubt, der weiß nicht!!!!!!!!! - und reagiert aggressiv, wenn man ihm das vorhält. Auch das ist typisch Mensch!
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Bitte lies noch in Definition-Intelligenz.de: "andauernder Wahnsinn Glaube"

Glaube heißt, nicht wissen wollen, ...

Glaube heißt nicht wissen wollen, was wahr ist. .. Spruch von Friedrich Nietzsche


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Professoren zeigen uns in ihren ...

Professoren zeigen uns in ihren Büchern ... Professoren zeigen uns in ihren Büchern, wie wenig der kritische Geist durch Universitätsbildung entwickelt wird. Spruch von Gustave Le Bon


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Die Zeit lässt alle Glaubensinhalte ...

Die Zeit lässt alle Glaubensinhalte ... Die Zeit lässt alle Glaubensinhalte entstehen, wachsen, absterben; sie ist es, die ihnen ihre Macht gibt und nimmt. Spruch von Gustave Le Bon


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Viele Dinge zu wissen, bedeutet noch ...

Viele Dinge zu wissen, bedeutet ... Viele Dinge zu wissen, bedeutet noch nicht, sie zu verstehen. Spruch von Heraklit


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Es ist möglich, dass sich ...

Es ist möglich, dass sich die Menschheit ... Es ist möglich, dass sich die Menschheit an der Schwelle eines goldenen Zeitalters befindet. Wenn dies jedoch der Fall ist, muss zuerst der Drache getötet werden, der den Eingang bewacht, und dieser Drache ist die Religion. Spruch von Bertrand Russell


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Viele Wissen bedeutet noch nicht ...

Viel Wissen bedeutet noch nicht viel Verstand. ..Spruch von Heraklit


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Gott wohnt nicht in einem gesunden Leibe.

Gott wohnt nicht in einem gesunden Leibe. .. Spruch von Hildegard von Bingen


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Wer Strohl im Kopf hat fürchtet ...

Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet ... Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit. Spruch von Jupp Müller (CDU) über Wahrheit


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Wisst Ihr nicht, dass die Repräsentanten ...

Wisst Ihr nicht, dass die Repräsentanten ... Wisst Ihr nicht, dass die Repräsentanten der Religion und die Vertreter der Herrschaft einander beistehen, um Euch zu unterwerfen, um Euch zu erniedrigen und um das Blut Eurer Herzen Tropfen für Tropfen auszusaugen? Spruch von Khalil Gibran


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Es wird unbegreiflich bleiben ...

Es wird unbegreiflich bleiben, dass ... Es wird unbegreiflich bleiben, dass unser, durch Errungenschaften des Wissens und Könnens, so groß dastehendes Geschlecht geistig so herunterkommen konnte, auf das Denken zu verzichten. Spruch von Albert Schweitzer


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Der Horizont vieler Menschen ist ...

Der Horizont vieler Menschen ist ... Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. Spruch von Albert Einstein


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Weise werden wir durch Erfahrung ...

Weise werden wir durch Erfahrung ... Weise werden wir durch Erfahrung, nicht durch Wissen. Spruch von Helga Schäferling


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Nicht glauben ist mit sehr vielen geistigen ...

Nicht glauben ist mit sehr vielen geistigen ... Nicht glauben ist mit sehr vielen geistigen Anstrengungen verbunden. Wer nur glaubt, der überlässt anderen das Auffüllen seines Gehirns. Spruch von Ulrich H. Rose vom 18.12.2010


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Wer kein Bewusstsein hat, dem ...

Wer kein Bewusstsein hat, dem bleibt ... Wer kein Bewusstsein hat, dem bleibt nichts anderes übrig, als zu glauben. Spruch von Ulrich H. Rose vom 21.11.2008


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Glaube nicht und nichts ...

Glaube nicht und nichts. Vertraue ... Glaube nicht und nichts. Vertraue nur Dir selbst. Damit vermeidest Du in fremdbestimmte Abhängigkeiten zu kommen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 06.12.2011


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Wer weiß glaubt nicht. Wüsste ...

Wer glaubt weiß nicht. Wüsste man ... Wer glaubt weiß nicht. Wüsste man, so müsste man nicht glauben müssen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 11.04.2004


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Der Glaube basiert auf der Hoffnung, dass ...

Der Glaube basiert auf der Hoffnung, dass ... Der Glaube basiert auf der Hoffnung, dass das Geglaubte richtig ist. Spruch von Ulrich H. Rose vom 08.05.2011


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Glaube bedeutet, aus dem Nichts etwas ... Glaube bedeutet, aus dem Nichts etwas zu formen, um über andere Menschen Macht zu erlangen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 02.10.2010


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Jedweder Glaube hat nur solange ...

Jedweder Glaube hat nur solange Bestand ... Jedweder Glaube hat nur solange Bestand, bis er durch Wissen ersetzt wird. Spruch von Ulrich H. Rose vom 23.10.2011


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Nachfolgend Sprüche von Philp E. Tetlock und Daniel Kahneman:

Experten sind geblendet von ihrer Brillanz ...

Experten sind geblendet von ihrer Brillanz ... Experten sind geblendet von ihrer Brillanz und hassen es, danebenzuliegen. Nicht ihre Überzeugungen, sondern ihre Art zu denken, führt sie in die Irre. Aus dem Buch von Daniel Kahneman "Schnelles Denken, langsames Denken" Spruch von Philip E. Tetlock


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Die Intellektuellen und auch die Philosophen ...

Die Intellektuellen und auch die Philosophen ... Die Intellektuellen und auch die Philosophen sind Lichtjahre davon entfernt, Bewusstsein zu haben. Spruch von Ulrich H. Rose vom 10.09.2015


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Unsere Neigung zu kausalem Denken ...

Unsere Neigung zu kausalem Denken ... Unsere Neigung zu kausalem Denken macht uns anfällig für gravierende Fehler bei der Beurteilung der Zufälligkeit echter Zufallsergebnisse. Aus dem Buch "Schnelles Denken - langsames Denken" von Daniel Kahneman, Seite 146


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Es ist unethisch sich bei wichtigen Entscheidungen

Es ist unethisch sich bei wichtigen ... Es ist unethisch sich bei wichtigen Entscheidungen auf intuitive Urteile zu verlassen, wenn ein Algorithmus verfügbar ist, der weniger Fehler macht. Spruch von Paul Everett Meehl


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und es kommt noch schlimmer:

Menschen, die ihre Zeit damit verbringen ...

Menschen, die ihre Zeit damit verbringen ... Menschen, die ihre Zeit damit verbringen - und ihren Lebensunterhalt damit verdienen -, sich gründlich mit einem Sachgebiet zu beschäftigen, erstellen schlechtere Vorhersagen, als Dartpfeile werfende Affen, die ihre "Entscheidungen" gleichmäßig über alle Optionen verteilt hätten. Selbst auf dem Gebiet, das sie am besten kannten, waren Experten nicht deutlich besser als Nichtexperten. Diejenigen, die mehr wissen, liefern geringfügig bessere Vorhersagen als diejenigen, die weniger wissen. Aber diejenigen mit dem meisten Wissen sind oftmals weniger zuverlässig. Das ist darauf zurückzuführen, dass jemand, der mehr Wissen erwirbt, eine verstärkte Illusion von seinen Fähigkeiten entwickelt und diese in einer unrealistischen Weise überschätzt. Spruch von Daniel Kahneman


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Menschen sind von einem unerschütterlichen ...

Menschen sind von einem unerschütterlichen ... Menschen sind von einem unerschütterlichen Glauben an ihre Überzeugungen, und seien sie noch so absurd, erfüllt, wenn sie darin von einer Gruppe Gleichgesinnter bestärkt werden. Spruch von Daniel Kahneman


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Aus der Geschichte können wir lernen, dass ...

Aus der Geschichte können wir lernen, dass ... Aus der Geschichte können wir lernen, dass noch nie aus der Geschichte gelernt wurde. Von Abu al-Hasan Ali ibn al-Husayn al-Mas'udi. Je größer der Anteil des Glücks, umso weniger lässt sich aus der Geschichte lernen. Spruch von Daniel Kahneman


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Unsere beruhigende Überzeugung, dass ...

Unsere beruhigende Überzeugung, dass ... Unsere beruhigende Überzeugung, dass die Welt einen Sinn hat, ruht auf einem sicheren Fundament: Unserer beinahe unbegrenzten Fähigkeit, die eigene Unwissenheit zu ignorieren. Aus dem Buch "Schnelles Denken, langsames Denken". Spruch von Daniel Kahneman


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Narrative Verzerrungen gehen zwangsläufig aus ...

Narrative Verzerrungen gehen zwangsläufig ... Narrative Verzerrungen* gehen zwangsläufig aus unserem anhaltenden Bestreben hervor, die Welt zu verstehen. […] Sie konzentrieren sich auf ein paar markante Ereignisse, die geschehen sind, und nicht auf die zahllosen Ereignisse, die nicht geschehen sind. * Beschreibung, wie fehlerhafte Geschichten über die Vergangenheit unsere Weltanschauungen und Zukunftserwartungen prägen. Spruch von Daniel Kahnman


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Aus der Sicht des Jahres 2007, den Blick ...

Aus der Sicht des Jahres 2007, den Blick ... Aus der Sicht des Jahres 2007, den Blick rückwärts gerichtet, und vorwärts gedacht* sieht es mittlerweile so aus, als ob die Gläubigen mit ihrem Glaubens-Terror wieder Oberwasser gewinnen würden – Gnade uns Gott. Spruch von Ulrich H. Rose vom 23.01.2007

Wenn man die Menschen kennt - und da ich die Mensachen kenne - war es mir leicht im Jahr 2007 die Entwicklungen hin zum Glauben und Glaubens-Terror vorherzusehen. Die Begründungen dazu findest zu an vielen Stellen hier in www.Definition-Bewusstsein.de
Insbesondere sind das die Abhandlungen Nr. 53a "nicht zugeben können" und "Der blinde Fleck beim Denken" (DI) inklusive aller dort angebotenen LINKS
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Vom Denken bis zur Weisheit

Vom Glauben über DenKen bis zur Weisheit ... Vom Glauben über DenKen, die Intelligenz und Verstand zu Bewusstsein, Vernunft Liebe und Glück zu Erkenntnissen bis zur Weisheit. Ulrich H. Rose vom 18.03.2017. Einer von 250 kann DenKen. Einer von 100.000 gelangt zur Intelligenz. Einer von 120.000 gelangt zu Verstand. Einer von 200.000 gelangt zu Bewusstsein. Einer von 500.000 gelangt zur Liebe. Einer von 20 Millionen kann NEUES erdenken = Erkenntnisse hervorbringen. Einer von 500.000.000 gelangt zur Wahrheit. Einer von 4 Milliarden gelangt zur Weisheit, also kaum einer auf diesem Planeten Erde. Ulrich H. Rose vom 10.07.2017

Wenn Du wissen willst, warum der Glaube = VL 190 (und auch das Wissen VL 193) sich auf die Menschen negativ auswirkt, dann sieh Dir die Nr. 05 "Die Bewusstseinsebenen"an.

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Weitere Domians = www.Definition-Intelligenz.de + www.Erkenntnis-Reich.de